X.'s verdammter Kreuzzug und ihre Doppelmoral

X.'s Wortwahl als sie Anfang dieser Woche über ihren FWB schrieb, hat
mir wieder mal ihre Doppelmoral klar veranschaulicht und zudem hatte
ich als ich las, dass sie ihn "festnageln" wird, da sie sich sicher
wahr, dass er sie anlügt und sie ein Geständnis bzw. die Wahrheit
aus ihm herausquälen wollte. Wenn nötig hätte sie ihn also fest genagelt,
damit er nicht flüchten kann (weder Ausflüchte noch richtige Flucht) -
sondern damit er steht, sitzt oder liegt und sich ihr stellt und ihr
Rede und Antwort steht. Meine erste Assoziation war, dass ich an den ans
Kreuz genagelten Jesus dachte.

X.'s Kreuzzug gegen ihren FWB fand ich mehr als lächerlich und absurd.
Warum hat sie der Gedanke und die Vermutung, dass er sie
BELÜGT UND BETRÜGT so aus der Haut fahren lassen, wenn sie selbst
andere Menschen und ihn sicher auch ANLÜGT. Es wird sich wohl bei
ihr nie was ändern und sie wird immer mit zweierlei Maß messen. Ihr
ist also alles gestattet bzw. sie nimmt es sich heraus und andere
dürften das, was für sie selbstverständlich ist, nicht. Hat sie ein
Monopol aufs Lügen und Leugnen?