Tuesday, April 21, 2015

Homophobe Anfeindungen und schwachsinnige Bemerkungen haeufen sich und gehoeren fast schon zur Wochenordnung

Am 14.4.2015 bin ich dem Minderjaehrigen wieder mal zufaellig begegnet. Er kam mit einem Schulkameraden aus entgegengesetzter Richtung. Ich habe den Eindruck, dass er es kaum erwarten kann, wenn er mich erspaeht, einen dummen homophoben Kommentar loszulassen. Dieses Mal schrie er sarkastisch und spoettisch "es leben die Lesben, gay pride" und starrte mich dabei an als ich an ihm und dem anderen Jungen vorbeiging. Kurz davor waren 2 Touristen (Mann und Frau, cirka Mitte 50) an mir vorbeigegangen, aber die waren bereits ausser Hoerweite Ich liess mich erneut nicht zu einer Reaktion provozieren, schaute ihn nicht an und ignorierte ihn. Ansonsten denke ich, dass nur manche weise Menschen und Intellektuelle es wert sind, zitiert zu werden. Eine Ausnahme mache ich in diesem Fall, weil ich es fuer ratsam halte diese Anfeindungen schriftlich fest zu halten und zu dokumentieren, fuer den Fall, dass ich mich doch eines Tages entscheiden sollte, ihn anzuzeigen. Eine Bekannte meinte, dass es am besten ist ihn zu ignorieren und dass er wohl von selbst aufhoeren wird mit seinen verbalen Ausfaellen, da es ihm irgendwann zu bloed wird. Ich bezweifle, dass beschraenkten Leuten jemals etwas zu stupide werden kann.

Aber ich wundere mich ueber gar nichts mehr, da u.a. z.B. eine fast 60/jaehrige Psychologin (Bekannte von ..) jedes Mal, wenn wir uns mit ihr treffen, irgendwelche total bescheuerten Provokationsversuche unternimmt, da sie offensichtlich sehen moechte, wie wir auf ihre Sticheleien und Auesserungen reagieren werden. Sie selbst ist blasiert ohne Ende und leidet sicherlich wegen ihres extremen Uebergewichts an Minderwertigkeitskomplexen, die sie nicht anders zu "heilen" weiss ausser mit Hass und Zynismus. Zuletzt war dem so vom 4.4. bis zum 6.4. als sie in Beiwesenheit unserer gemeinsamen Bekannten/Freundin - der Logopaedin - witzelte, dass sie ihrem erwachsenen Sohn (Student in Zagreb, der kurz vorm Abschluss steht) gesagt hat, dass sie ihn haette und .. (meine Partnerin) eben mich ADOPTIERT hat (posvojila je nju) wie sie ihn (so als ob .. und ich eine Mutter-Kind-Verhaeltnis haetten). So als ob ihrem Sohn nicht klar waere, dass .. und ich in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung sind. Oder so als ob sie ihm etwas erklaeren muesste. Vielmehr scheint mir, dass die Psycho das mit .. und mir (unser homosexuelles Verhaeltnis) nicht wahr haben will. Stellt sich die Frage warum. Wohl kaum "nur" aus Unreife und Homophobie. Ich wittere bei ihr gewaltige Eifersucht. Gestern hat meine Partnerin der Kuenstlerin und mir erzaehlt, wie fuchsteufelswild die Psycho mal reagiert haette als sie erfuhr, dass ein Mann .. gegenueber waehrend einer dreisten Anmache sexuell anzuegliche Kommentare gemacht hatte. Die P. haette geflucht und den Mann wuest beschimpft so als ob sie .. verteidigen muesste. Ja, herrlich, wieder mal total straightes Verhalten einer Heterofrau.

Die Logopeadin und ich schauten uns nur waehrend der Witzelei der P. die Augen verdrehend an und ich schnaubte veraechtlich und zog einen Mundwinkel zu einem Halbgrinsen hoch und signalisierte so, dass ich das Benehmen von der Psychofrau langweilig, nervtoetend und gar nicht lustig finde. Wuetend bin ich deswegen nicht. Ich finde, dass die Psychologin bemitleidenswert ist, wenn ihr so etwas Freude bereitet und dass sie den Beruf komplett verfehlt hat. Sie testet immer noch Vorschulkinder und macht sich danach im Kreis ihrer Bekannten ueber die unterbelichteten lustig und vergleicht sie beispielsweise mit niveau- und hirnlosen Prominenten (insbesondere zieht sie gerne ueber eine ehemalige Fussballerfrau und erfolgreiche Autorin her), ueber deren (meines Erachtens gespielte) Dummheit sie sich koestlich amuesiert und auslaesst.