2013, falls ich mich recht entsinne, sind .. und ich
durch eine Innenstadt gefahren, als sie mir plötzlich
sagte, dass ein Typ mit Hund, der an einer
Ampel wartete, ein Ex von ihr wäre. Sie hatte mir
von ihm erzählt - u.a. dass er getrunken hätte, verbal
und physisch aggressiv gewesen wäre - auch ihr
gegenüber - und dass sie mal vor ihm aus dem Fenster
geflüchtet wäre als er wieder mal auf sie losgegangen
war. Mit ihm ist sie schwanger geworden und hat abgetrieben,
da sie ihn desöfteren bei Selbstgesprächen (er
führte Monologe) im
Bad, wo er sich wohl allein und unbelauscht
wähnte, erwischt hätte und dass sie das Kind nicht
zur Welt bringen wollte aus Angst, dass es ebenso wie der
Vater/Erzeuger psychisch krank werden/sein könnte.
Da .. recht flott durchs Stadtzentrum fuhr und ich
nicht sofort wusste, wohin ich blicken sollte als
sie urplötzlich "kuck, da ist ..., ein Ex von mir",
habe ich den Mann praktsich nur aus dem Augenwinkel kurz
gesehen. .. meinte, dass er sehr heruntergekommen
und gealtert
wäre. Er hatte graue, fettige Haare und sah ziemlich
vernachlässigt und ungepflegt aus - wie ein Obdachloser.
2014 als wir eine Freundin von .. aus Slowenien zum
Hauptbahnhof begleiteten, um uns dort von ihr zu
verabschieden, erblickte .. wieder ihren Ex samt
seinem vierbeinigen Begleiter und sagte
uns, dass er dort auf einer kleinen Grünfläche
neben einem Eingang zum HBF darauf wartet, dass sein
treuer Gefährte sein Geschäft verrichtet. Ihre
Freundin sah mich an und fragte mich, ob ich gehört
hätte, dass das ein Ex von .. wäre und als ich
desinteressiert und kurz "ja" antwortete, schien
sie enttäuscht, dass ich nicht Eifersucht oder
zumindest Neugier an den Tag gelegt hätte.
.. hat mir nie erklären oder mitteilen können,
was sie an diesem Mann oder anderen Expartnern
gefunden hat. Ebenso wenig wie sie den
Grund für das Ende einer Affäre mit einem
verheirateten Mann finden konnte. Es hätte
gedauert wie lange es gedauert hätte. Keine
Reue. Keine Restgefühle. Scheinbar. All die
Leidenschaft hatte sich irgendwie in Luft
aufgelöst. Die Gut war erloschen oder sie
wussten/wollten sie nicht immer wieder aufs
Neue zu entfachen. Oder .. lügt und sie wollte
mehr von ihm oder andersherum und daran scheiterte
dann die "Beziehung". Seltsam und zugleich
auch nicht - sie war seine heimliche
Geliebte, keine ihrer Freundinnen hat ihn
jemals gesehen, geschweige den kennen gelernt.
Sie hat mir 2011 und vor kurzem (Januar 2015)
geschildert, wie sie in den 80-ern
in Bosnien einige Lesben kennen gelernt hätte -
einige von ihnen hätten vor ihr auf einer
Couch rumgemacht und geknutscht (DAS HÄTTE IN IHR
UNBEHAGEN AUSGELÖST - WARUM? spricht nicht gerade
für eine stabile sexuelle Identität) und sich dann
in ihr Zimmer verzogen. Sie hätten um
sie geworben (ich zitiere "VRBOVALE SU ME") - so
als ob ein Geheimdienst oder ein
Head Hunter um sie geworben hätte. Auffällige
Wortwahl. Offensichtlich haben sie in ihr
irgendein Potential erkannt. Sie hätte außer mit mir
und damals in dieser Situation nichts mit
Lesben zu tun gehabt (keine gekannt). Das stimmt so
auch nicht, da sie, als ich sie kennen gelernt habe,
mir erzählt hat, dass sie zu irgendwelchen
Veranstaltungen gegangen wäre, weil sie an
allen möglichen interessiert ist und dass sie so
auch mal LGBT-Broschüren mitgenommen hätte und dass
einige ihrer Freundinnen, als sie
ihnen erzählte wo sie gewesen wäre, ihr verklickert
hätten, dass dies Treffpunkte für lesbische Frauen
wären. Da fragt frau sich, woher diese angeblich so
heterosexuellen Frauen aus ihrem Bekannten- und
Freundeskreis das wussten und ausgerechnet ..
wusste es nicht und war angeblich total ahnungslos
aber dazu auch so weltoffen. Überall was aufschnappen,
Neugier, aber sich mit nichts wirklich intensiv
befassen, vieles (wenn nicht schon alles) mal
ausprobieren, experimentieren
auch mit Menschen, ohne Rücksicht auf die
Gefühle anderer, ohne sich zu fragen, ob das
moralisch und ok ist, sehr egoistisches Zapping
Friday, January 23, 2015
Wednesday, January 21, 2015
Reise zu sich und weg von der "Partnerin" - Mail an eine Freundin 21. Januar 2014
ich habe heute Post von dir erhalten und mich einerseits
darüber gefreut und ich bin dir dankbar, andererseits fühle ich mich mies, weil ich
dir auf deinen Brief von vor Weihnachten noch nicht
vollständig geantwortet habe. Dass ich mir
keine Zeit nehme oder diese nicht finde,
geht aber ganz und gar auf meine
Kappe und es gibt keine Entschuldigung dafür, dass ich meinen
Kopf in der letzten Zeit oft nicht aus meinem Allerwertesten
kriege bzw. viel zu sehr mit meinen Problemen beschäftigt bin. Ich habe
gemerkt, dass ich sehr vergesslich geworden bin und selbst wenn ich
mir etwas aufschreibe oder mir vornehme etwas zu tun, ich es aus
irgendwelchen Gründen vergesse oder nicht gebacken kriege.
Gestern früh hätte ich z.B. ins Gesundheitsheim gehen müssen, um
dort meine Urinprobe abzugeben und um einen HNO-Abstrich
machen zu lassen und dann bin ich gegen 5 Uhr aufgestanden, weil
ich dringend auf die Toilette musste, um Wasser zu lassen und
habe dabei komplett das Röhrchen vergessen. Tja, nichts
Gravierendes eigentlich, aber so was kommt immer öfters vor,
dass ich total durch den Wind bin und ich bisweilen Kleinigkeiten
schon als extrem stressig empfinde und ich Abstand davon brauche.
Manchmal habe ich das Bedürfnis zu bloggen und kann mich
dann in 99,9% der Fälle nicht dazu aufraffen, u.a. auch weil
es fast nichts Neues ist und ich es für sinnlos halte, dass ich
über etwas das sich wiederholt schreibe, weil es nichts
bringt (nicht mal Erleichterung oder Linderung - dazu müsste
ich konkret was tun).
In Frankreich war nicht nur .. mit von der Partie, sondern
auch(die Künstlerin, Ex-Anwältin). Es war ..'s Idee
sie zu fragen, ob sie mit will, da die K. auch bereits die
Reise gebucht hatte, aber ihre Reisepartnerin (eine
Freundin oder Bekannte oder Kundin von ihr - so
genau weiß frau das nie bei der K.)
über Neujahr etc. nicht mit konnte, da sie nicht
solvent war und die K. nicht "alleine" mit einer
unbekannten Gruppe fahren wollte, obwohl sie 2013 so
mit dem selben Unternehmen nach "Binnenostland" etc. gereist war. .. hatte
mich davor gefragt, ob das für mich ok ist und ich hatte zugestimmt,
wobei ich da noch nicht wusste, dass die K. mit uns in einem Zimmer
sein würde, was ich dann alles andere als berauschend fand, da
ich von Anstandsdamen generell nichts halte und dazu noch das
Gefühl hatte, dass .. die K. eingeladen hat, weil sie sie gerade als
solche benutzen wollte, obwohl zwischen uns auch ohne die K. im
gleichen Zimmer so gut wie nichts außer einseitigem Schmusen
und Massagen läuft. So viel zum Thema Hotelsex. :P
Zu ..'s Erträglichkeit während des Trips nur so viel, dass ich
mich nach 3 Tagen, wenn wir freie Zeit zur Verfügung und
Erkundung hatten, mich von .., der K. und der Gruppe
abgesondert habe und selbst durch die Städte bzw. Orte
gelatscht bin, was dann mich für mich der schönste Teil
der Reise war. Das spricht ja auch schon wieder mal
Bände. .. war deswegen stinksauer auf mich und
sie hat entweder versucht mich mit Schweigen oder
Tränen zu "bestrafen" oder sie hat versucht mich verbal
zusammenzustauchen. Sie war wütend und verletzt, weil sie nicht
bestimmen konnte und ich ihr klipp und klar gesagt habe "so nicht" und
ohne sie zu fragen oder sie gar um Erlaubnis zu bitten, dass
ich das tue wonach mir ist. Ich habe ihr nicht nur während der Reise
gesagt, dass ich Zeit für mich brauche und nichts von
dem, was mich interessiert, sehen würde, wenn ich nur mit ihr
und der K. dorthin gehen würde, wohin es sie (..) zieht. Nach der Reise
habe ich sie wissen lassen, dass sie mich nur noch weiter von
sich treibt, wenn sie mir keinen Freiraum lässt oder mich blöd
anmacht wegen etwas was selbstverständlich sein sollte und dass sie
mir den Urlaub fast komplett vermiest und ruiniert hätte, wenn ich
dies gestattet hätte und nur mit ihr bzw. hinter ihr her gegangen
wäre. Die K.
hat zwar auch während der ersten paar Tage
mehrmals die Augen verdreht, wenn uns .. wieder mal
aufgehalten hat (muss frau wirklich bei jedem
Schaufenster stehen bleiben?)
und versucht hat zu diktieren wohin wir
gehen und was wir tun, aber sie hat im Gegensatz zu mir keine
Konsequenzen daraus gezogen und hat bis zum Ende ihre freie Zeit mit
.. verbracht, obwohl ihr das teilweise auch nicht in den Kram gepasst
hat, da sie (die K.) sich mir gegenüber einige Male hinter ..'s Rücken
über sie beschwert hat (auch nicht gerade die feine Art). Ich denke mir, dass die K. selbst
schuld ist und reif genug sein sollte, um etwas zu
ändern, wenn sie etwas stört.
Diesen Samstag fahre ich mit dem Wanderverein auf eine Insel. Die K., .. und jede Menge anderer Leute haben sich bereits
angemeldet, obwohl die Vorsitzende letzte Woche
noch gebangt hatte, ob sich genug Mitglieder melden,
damit wir zumindest einen Minibus voll kriegen. Das Wetter soll
nicht gerade prickelnd und toll
werden (windig, verregnet, kalt laut Prognose),
dafür aber der Wanderweg bzw. die Landschaft rund um
den Wanderweg. (Karstlandschaft, wenige kniehohe
Büsche, kaum Vegatation, dieser Weg wird tatsächlich
steinig und schwer, vielleicht sollte ich Knieschoner
anziehen, falls ich stolpern und stürzen sollte, soll
ja bereits mehrmals vorgekommen sein).
Was Reisepläne betrifft, so möchte ich 2015 nach Spanien, in
ein oder 2 skandinavische Länder (ab Mai soll
es wieder von ... aus Billigflüge gen hohem Norden geben) und vielleicht nach Kanada.
Konkrete Auswanderungspläne habe ich keine, wobei das nicht
heißt, dass ich nicht sogar bereit wäre spontan das Land zu
verlassen, ohne große Vorbereitungen - innerhalb der EU ist
das ja nun zum Glück relativ einfach.
Gestern hat mir .. gesagt,
dass sie auf mich warten würde, falls ich auswandern oder
wegziehen sollte oder aber dass sie mitkommt (sie hat die
Nase voll von ihrem Job und den Schülern und unkollegialen
"Mitarbeiter/inne/n" hier), da meine Mutter meinen Bruder und mich
davor gefragt hatte, ob jemand von uns mitkommen würde,
falls sie auswandern würde (in den letzten Tagen war das für
sie ein Thema, auf jeden Fall besser als wenn sie nur
traurig ist, weint und zutiefst deprimiert und resigniert ist und
keinen Ausweg mehr sieht- sie hat
mich gestern gebeten nach führenden Positionen in ihrer
Branche für sie im Ausland zu
kucken, obgleich sie zugleich denkt, dass sie mit .. zu alt ist und
sie keiner mehr anstellen würde - ich möchte ihr weder Hoffnungen
machen noch diese ganz begraben, daher sage ich ihr nicht,
dass sie vielleicht nicht zu alt, aber definitiv zu krank ist -
aber wenn sie sich in der Lage fühlt noch zu arbeiten und sich
nützlich fühlen möchte und es ihr Hoffnung gibt, dass Fachpersonal in
der ... in vielen Staaten gesucht werden, so freut mich das
natürlich für sie).
In Frankreich und Italien war ich nicht nur wegen .. oft traurig, sondern
auch weil viele Erinnerungen an meinen Vater hochgekommen
sind, der früher oft durch die Gegend dort gereist ist. Andererseits
war es aber ein sehr gutes Gefühl aus Kroatien und vom
Gewöhnten weg zu sein - leider hat das viel zu kurz gedauert.
Das Dumme und Frustrierendste oder anders gesagt der
Nachteil von/an Reisen kann
die Rückkehr sein - zu den Menschen und an den Ort
in dem alles noch beim Alten ist. Vielleicht ist das nicht einmal
wichtig, wenn man sich selbst verändert hat - aber was wenn man
mit diesen Veränderungen nicht mehr zu diesen Menschen und
zum Ort passt und es einem woanders wesentlich besser
gefällt - möglicherweise auch "nur" weil es anders und etwas
Neues ist?! Wie lange würde einen das halten? Bis einem
auch das auf den Keks geht? Vielleicht wäre eine Art
Nomadenleben tatsächlich das Beste für mich? Mit ..
sesshaft werden, möchte ich definitiv NICHT.
Hast du neue (Internet-)Kontakte in den letzten Monaten
geknüpft? Gibt es jemand, den du gerne näher kennen
lernen möchtest? Wenn du dich nicht so viel um deine Mutter
sorgen müsstest, würdest du dann auch irgendwohin verreisen
wollen?
Viele liebe Grüße an euch alle,
darüber gefreut und ich bin dir dankbar, andererseits fühle ich mich mies, weil ich
dir auf deinen Brief von vor Weihnachten noch nicht
vollständig geantwortet habe. Dass ich mir
keine Zeit nehme oder diese nicht finde,
geht aber ganz und gar auf meine
Kappe und es gibt keine Entschuldigung dafür, dass ich meinen
Kopf in der letzten Zeit oft nicht aus meinem Allerwertesten
kriege bzw. viel zu sehr mit meinen Problemen beschäftigt bin. Ich habe
gemerkt, dass ich sehr vergesslich geworden bin und selbst wenn ich
mir etwas aufschreibe oder mir vornehme etwas zu tun, ich es aus
irgendwelchen Gründen vergesse oder nicht gebacken kriege.
Gestern früh hätte ich z.B. ins Gesundheitsheim gehen müssen, um
dort meine Urinprobe abzugeben und um einen HNO-Abstrich
machen zu lassen und dann bin ich gegen 5 Uhr aufgestanden, weil
ich dringend auf die Toilette musste, um Wasser zu lassen und
habe dabei komplett das Röhrchen vergessen. Tja, nichts
Gravierendes eigentlich, aber so was kommt immer öfters vor,
dass ich total durch den Wind bin und ich bisweilen Kleinigkeiten
schon als extrem stressig empfinde und ich Abstand davon brauche.
Manchmal habe ich das Bedürfnis zu bloggen und kann mich
dann in 99,9% der Fälle nicht dazu aufraffen, u.a. auch weil
es fast nichts Neues ist und ich es für sinnlos halte, dass ich
über etwas das sich wiederholt schreibe, weil es nichts
bringt (nicht mal Erleichterung oder Linderung - dazu müsste
ich konkret was tun).
In Frankreich war nicht nur .. mit von der Partie, sondern
auch(die Künstlerin, Ex-Anwältin). Es war ..'s Idee
sie zu fragen, ob sie mit will, da die K. auch bereits die
Reise gebucht hatte, aber ihre Reisepartnerin (eine
Freundin oder Bekannte oder Kundin von ihr - so
genau weiß frau das nie bei der K.)
über Neujahr etc. nicht mit konnte, da sie nicht
solvent war und die K. nicht "alleine" mit einer
unbekannten Gruppe fahren wollte, obwohl sie 2013 so
mit dem selben Unternehmen nach "Binnenostland" etc. gereist war. .. hatte
mich davor gefragt, ob das für mich ok ist und ich hatte zugestimmt,
wobei ich da noch nicht wusste, dass die K. mit uns in einem Zimmer
sein würde, was ich dann alles andere als berauschend fand, da
ich von Anstandsdamen generell nichts halte und dazu noch das
Gefühl hatte, dass .. die K. eingeladen hat, weil sie sie gerade als
solche benutzen wollte, obwohl zwischen uns auch ohne die K. im
gleichen Zimmer so gut wie nichts außer einseitigem Schmusen
und Massagen läuft. So viel zum Thema Hotelsex. :P
Zu ..'s Erträglichkeit während des Trips nur so viel, dass ich
mich nach 3 Tagen, wenn wir freie Zeit zur Verfügung und
Erkundung hatten, mich von .., der K. und der Gruppe
abgesondert habe und selbst durch die Städte bzw. Orte
gelatscht bin, was dann mich für mich der schönste Teil
der Reise war. Das spricht ja auch schon wieder mal
Bände. .. war deswegen stinksauer auf mich und
sie hat entweder versucht mich mit Schweigen oder
Tränen zu "bestrafen" oder sie hat versucht mich verbal
zusammenzustauchen. Sie war wütend und verletzt, weil sie nicht
bestimmen konnte und ich ihr klipp und klar gesagt habe "so nicht" und
ohne sie zu fragen oder sie gar um Erlaubnis zu bitten, dass
ich das tue wonach mir ist. Ich habe ihr nicht nur während der Reise
gesagt, dass ich Zeit für mich brauche und nichts von
dem, was mich interessiert, sehen würde, wenn ich nur mit ihr
und der K. dorthin gehen würde, wohin es sie (..) zieht. Nach der Reise
habe ich sie wissen lassen, dass sie mich nur noch weiter von
sich treibt, wenn sie mir keinen Freiraum lässt oder mich blöd
anmacht wegen etwas was selbstverständlich sein sollte und dass sie
mir den Urlaub fast komplett vermiest und ruiniert hätte, wenn ich
dies gestattet hätte und nur mit ihr bzw. hinter ihr her gegangen
wäre. Die K.
hat zwar auch während der ersten paar Tage
mehrmals die Augen verdreht, wenn uns .. wieder mal
aufgehalten hat (muss frau wirklich bei jedem
Schaufenster stehen bleiben?)
und versucht hat zu diktieren wohin wir
gehen und was wir tun, aber sie hat im Gegensatz zu mir keine
Konsequenzen daraus gezogen und hat bis zum Ende ihre freie Zeit mit
.. verbracht, obwohl ihr das teilweise auch nicht in den Kram gepasst
hat, da sie (die K.) sich mir gegenüber einige Male hinter ..'s Rücken
über sie beschwert hat (auch nicht gerade die feine Art). Ich denke mir, dass die K. selbst
schuld ist und reif genug sein sollte, um etwas zu
ändern, wenn sie etwas stört.
Diesen Samstag fahre ich mit dem Wanderverein auf eine Insel. Die K., .. und jede Menge anderer Leute haben sich bereits
angemeldet, obwohl die Vorsitzende letzte Woche
noch gebangt hatte, ob sich genug Mitglieder melden,
damit wir zumindest einen Minibus voll kriegen. Das Wetter soll
nicht gerade prickelnd und toll
werden (windig, verregnet, kalt laut Prognose),
dafür aber der Wanderweg bzw. die Landschaft rund um
den Wanderweg. (Karstlandschaft, wenige kniehohe
Büsche, kaum Vegatation, dieser Weg wird tatsächlich
steinig und schwer, vielleicht sollte ich Knieschoner
anziehen, falls ich stolpern und stürzen sollte, soll
ja bereits mehrmals vorgekommen sein).
Was Reisepläne betrifft, so möchte ich 2015 nach Spanien, in
ein oder 2 skandinavische Länder (ab Mai soll
es wieder von ... aus Billigflüge gen hohem Norden geben) und vielleicht nach Kanada.
Konkrete Auswanderungspläne habe ich keine, wobei das nicht
heißt, dass ich nicht sogar bereit wäre spontan das Land zu
verlassen, ohne große Vorbereitungen - innerhalb der EU ist
das ja nun zum Glück relativ einfach.
Gestern hat mir .. gesagt,
dass sie auf mich warten würde, falls ich auswandern oder
wegziehen sollte oder aber dass sie mitkommt (sie hat die
Nase voll von ihrem Job und den Schülern und unkollegialen
"Mitarbeiter/inne/n" hier), da meine Mutter meinen Bruder und mich
davor gefragt hatte, ob jemand von uns mitkommen würde,
falls sie auswandern würde (in den letzten Tagen war das für
sie ein Thema, auf jeden Fall besser als wenn sie nur
traurig ist, weint und zutiefst deprimiert und resigniert ist und
keinen Ausweg mehr sieht- sie hat
mich gestern gebeten nach führenden Positionen in ihrer
Branche für sie im Ausland zu
kucken, obgleich sie zugleich denkt, dass sie mit .. zu alt ist und
sie keiner mehr anstellen würde - ich möchte ihr weder Hoffnungen
machen noch diese ganz begraben, daher sage ich ihr nicht,
dass sie vielleicht nicht zu alt, aber definitiv zu krank ist -
aber wenn sie sich in der Lage fühlt noch zu arbeiten und sich
nützlich fühlen möchte und es ihr Hoffnung gibt, dass Fachpersonal in
der ... in vielen Staaten gesucht werden, so freut mich das
natürlich für sie).
In Frankreich und Italien war ich nicht nur wegen .. oft traurig, sondern
auch weil viele Erinnerungen an meinen Vater hochgekommen
sind, der früher oft durch die Gegend dort gereist ist. Andererseits
war es aber ein sehr gutes Gefühl aus Kroatien und vom
Gewöhnten weg zu sein - leider hat das viel zu kurz gedauert.
Das Dumme und Frustrierendste oder anders gesagt der
Nachteil von/an Reisen kann
die Rückkehr sein - zu den Menschen und an den Ort
in dem alles noch beim Alten ist. Vielleicht ist das nicht einmal
wichtig, wenn man sich selbst verändert hat - aber was wenn man
mit diesen Veränderungen nicht mehr zu diesen Menschen und
zum Ort passt und es einem woanders wesentlich besser
gefällt - möglicherweise auch "nur" weil es anders und etwas
Neues ist?! Wie lange würde einen das halten? Bis einem
auch das auf den Keks geht? Vielleicht wäre eine Art
Nomadenleben tatsächlich das Beste für mich? Mit ..
sesshaft werden, möchte ich definitiv NICHT.
Hast du neue (Internet-)Kontakte in den letzten Monaten
geknüpft? Gibt es jemand, den du gerne näher kennen
lernen möchtest? Wenn du dich nicht so viel um deine Mutter
sorgen müsstest, würdest du dann auch irgendwohin verreisen
wollen?
Viele liebe Grüße an euch alle,
Friday, January 9, 2015
Haelt sie unser homosexuelles Verhaeltnis auch fuer eine Pseudobeziehung?
Stichworte - Zitate von .., die sich in den letzten Tagen wieder mal verbal allerhand unfassbare Respektlosigkeiten geleistet hat
"willst du die Beziehung mit deiner Ex erneuern" - nur weil sie - also .. - es gestoert hat, dass ich eine E-Mail schreibe, dabei simst sie selbst sehr oft und ich noergle deswegen nie und es interessiert mich meist auch nicht, wem und was sie schreibt, ich habe also im Gegensatz zu ihr nicht das Beduerfnis jeden ihrer Schritte und jede ihrer Handlungen zu kontrollieren
sie laesst sich vor mir anmachen und auf einen Kaffee einladen und nach ihrer Telefonnummer fragen und ich soll mir das schoen cool ruhig ankucken, anhoeren und gefallen lassen, dass sie nicht sagt, dass sie nicht interessiert ist oder dass sie vergeben ist und sie macht mir Szenen bloss weil sie sich in ihrer fast schon krankhaften und paranoiden Eifersucht eingebildet hat, dass ich eine andere Frau angesehen habe oder ihr hinterhergegangen bin
sie will mit mir zusammen sein, aber so dass nur wir es wissen und sonst darf niemand es erfahren - ein Geheimnis, das gut behuetet und versteckt sein muss - und sie wuerde es nicht nur nach aussen leugnen sondern leugnet es auch sich und mir gegenueber
als ich ihr den Vornamen der Person nannte, der ich schrieb, fragte sie "ist das die, die so etwas wie deine Freundin/girlfriend war, deine Ex" - freie Uebersetzung von "je li to ona koja ti je KAO bila cura, tvoja bivsa". Ich habe uebrigens bemerkt, dass das eins ihrer Probleme zu sein scheint, da sie schon oft auch im Gespraech mit anderen Leuten gesagt hat, dass ein Mann "SO ETWAS WIE ihr Freund/boyfriend" - "on mi je bio KAO tip" - gewesen waere - ja, was denn nun, war er es oder war es nicht?! Ist sie sich nicht sicher, ob sie das was sie mit diesen Maennern hatte als eine Beziehung qualifizieren kann.
Zudem kommt, dass sie mit diesem "so etwas wie" zu implizieren scheint, dass homosexuelle Beziehungen keine richtigen/wahren Beziehungen sind, sondern so etwas wie Pseudobeziehungen - hier kommt wieder mal ihre internalisierte Homophobie durch
Ausgerechnet .. meint mir erklaeren zu muessen, dass es verschiedene Formen von zwischenmenschlichen Beziehungen gibt. Sie denkt, dass zwei Menschen keine richtige Beziehung hatten, wenn eine der beteiligten Personen diese per SMS, Anruf oder Mail beendet und nicht persoenlich.
Sie hat zum wiederholten Male gesagt, dass ich fuer sie wie eine/ihre Tochter bin. Dieses Mal habe ich weder gesagt, dass ich aber nicht ihre Tochter bin und sie nicht meine Mutter und dass wir beide Muetter haben. Ich habe sie zudem nicht gefragt, ob sie tatsaechlich, wenn sie eine biologische Tochter in meinem Alter haette auch mit ihr in einem Bett schlafen wuerde und mit ihr Sex haben wuerde. "Wuerdest du deine Tochter auch mit Zunge kuessen und ihr mehrmals am Tag neckisch und verspielt in den Po kneifen?" Warum sollte ich sie das auch fragen? Sie weiss wahrscheinlich auch selbst, dass all ihre Argumente, Erklaerungen und Selbstrechtfertigungen transparente Luegen sind. She can be such a hypocrite and phony.
Am 7.1. haben wir am Vormittag einen Spaziergang in einer meiner Lieblingsbuchten gemacht, um zu reden. Ich habe ihr gesagt, dass wir einander nur noch Schmerz zufuegen. In den Tagen zuvor habe ich mehrmals versucht ihr verstaendlich zu machen, dass sie mich gehen lassen soll und mir nicht nachfahren und hinterherrennen soll und dass sie mich mit ihrem possessiven Verhalten, mit ihrer grundlosen Eifersucht und dem Versuch mich zu kontrollieren erstickt. Und was tut sie? Sie fragt mich, ob sie mich fahren soll, obwohl ich problemlos zu Fuss nach Hause gehen kann. Oder sie fleht mich an, ihr das nicht an orthodoxen Weihnachtstag anzutun, obwohl sie weder eine praktizierende Christin noch glaeubig ist.
Sie wuerde mich nicht von sich weisen - bzw. zurueckweisen - ich solle ganz ich selbst sein "neka budem svoja"
"willst du die Beziehung mit deiner Ex erneuern" - nur weil sie - also .. - es gestoert hat, dass ich eine E-Mail schreibe, dabei simst sie selbst sehr oft und ich noergle deswegen nie und es interessiert mich meist auch nicht, wem und was sie schreibt, ich habe also im Gegensatz zu ihr nicht das Beduerfnis jeden ihrer Schritte und jede ihrer Handlungen zu kontrollieren
sie laesst sich vor mir anmachen und auf einen Kaffee einladen und nach ihrer Telefonnummer fragen und ich soll mir das schoen cool ruhig ankucken, anhoeren und gefallen lassen, dass sie nicht sagt, dass sie nicht interessiert ist oder dass sie vergeben ist und sie macht mir Szenen bloss weil sie sich in ihrer fast schon krankhaften und paranoiden Eifersucht eingebildet hat, dass ich eine andere Frau angesehen habe oder ihr hinterhergegangen bin
sie will mit mir zusammen sein, aber so dass nur wir es wissen und sonst darf niemand es erfahren - ein Geheimnis, das gut behuetet und versteckt sein muss - und sie wuerde es nicht nur nach aussen leugnen sondern leugnet es auch sich und mir gegenueber
als ich ihr den Vornamen der Person nannte, der ich schrieb, fragte sie "ist das die, die so etwas wie deine Freundin/girlfriend war, deine Ex" - freie Uebersetzung von "je li to ona koja ti je KAO bila cura, tvoja bivsa". Ich habe uebrigens bemerkt, dass das eins ihrer Probleme zu sein scheint, da sie schon oft auch im Gespraech mit anderen Leuten gesagt hat, dass ein Mann "SO ETWAS WIE ihr Freund/boyfriend" - "on mi je bio KAO tip" - gewesen waere - ja, was denn nun, war er es oder war es nicht?! Ist sie sich nicht sicher, ob sie das was sie mit diesen Maennern hatte als eine Beziehung qualifizieren kann.
Zudem kommt, dass sie mit diesem "so etwas wie" zu implizieren scheint, dass homosexuelle Beziehungen keine richtigen/wahren Beziehungen sind, sondern so etwas wie Pseudobeziehungen - hier kommt wieder mal ihre internalisierte Homophobie durch
Ausgerechnet .. meint mir erklaeren zu muessen, dass es verschiedene Formen von zwischenmenschlichen Beziehungen gibt. Sie denkt, dass zwei Menschen keine richtige Beziehung hatten, wenn eine der beteiligten Personen diese per SMS, Anruf oder Mail beendet und nicht persoenlich.
Sie hat zum wiederholten Male gesagt, dass ich fuer sie wie eine/ihre Tochter bin. Dieses Mal habe ich weder gesagt, dass ich aber nicht ihre Tochter bin und sie nicht meine Mutter und dass wir beide Muetter haben. Ich habe sie zudem nicht gefragt, ob sie tatsaechlich, wenn sie eine biologische Tochter in meinem Alter haette auch mit ihr in einem Bett schlafen wuerde und mit ihr Sex haben wuerde. "Wuerdest du deine Tochter auch mit Zunge kuessen und ihr mehrmals am Tag neckisch und verspielt in den Po kneifen?" Warum sollte ich sie das auch fragen? Sie weiss wahrscheinlich auch selbst, dass all ihre Argumente, Erklaerungen und Selbstrechtfertigungen transparente Luegen sind. She can be such a hypocrite and phony.
Am 7.1. haben wir am Vormittag einen Spaziergang in einer meiner Lieblingsbuchten gemacht, um zu reden. Ich habe ihr gesagt, dass wir einander nur noch Schmerz zufuegen. In den Tagen zuvor habe ich mehrmals versucht ihr verstaendlich zu machen, dass sie mich gehen lassen soll und mir nicht nachfahren und hinterherrennen soll und dass sie mich mit ihrem possessiven Verhalten, mit ihrer grundlosen Eifersucht und dem Versuch mich zu kontrollieren erstickt. Und was tut sie? Sie fragt mich, ob sie mich fahren soll, obwohl ich problemlos zu Fuss nach Hause gehen kann. Oder sie fleht mich an, ihr das nicht an orthodoxen Weihnachtstag anzutun, obwohl sie weder eine praktizierende Christin noch glaeubig ist.
Sie wuerde mich nicht von sich weisen - bzw. zurueckweisen - ich solle ganz ich selbst sein "neka budem svoja"
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