Seit einigen Stunden habe ich immer stärker werdende Kopfschmerzen, aber (noch?) nicht
so übel als dass mir schlecht wird und ich mich übergeben müsste. Heute
Morgen bin ich mit total zugeschleimten und blockierten Nasennebenhöhlen
aufgewacht. Gestern Abend habe ich vorm zu Bett gehen warm geduscht und bin
nachdem ich mich abgetrocknet hatte und angezogen hatte sofort ins Bett (bzw.
genauer auf die Couch meiner Freundin) unter zwei Decken, so dass mir
nicht kalt war. Heute früh habe ich nur eine Tasse Tee getrunken und
danach bis 16 Uhr keine weitere Flüssigkeit zu mir genommen. Ich vermute mal,
dass meine Kopfschmerzen daher rühren. Meine Nackenmuskeln sind aber auch total
verspannt, so dass es auch Spannungskopfschmerzen sein könnten.
Zu viel Selbstbeobachtung soll nicht gut sein, aber wer entscheidet schon
was zu viel ist und was nicht gut ist, außer einem selbst?! ;-)
Früher hatte ich äußerst selten Kopfschmerzen und nun habe ich seit einigen
Monaten relativ oft welche - und die sind unterschiedlich geartet (manchmal
plagen mich migräneähnliche oder durchbohrende lokale Schmerzen
in der Birne). Momentan tun mir der ganze Kopf und der Nacken weh und
die Schmerzen strahlen in meine Augen und Zähne aus.
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