Wednesday, November 28, 2012

heute Abend und davor (.. und ich, wieder mal - bin gegangen) geschrieben am 7. November 2012

bin vorhin von .. nach Hause gekommen. Streit hatten wir nicht, aber
ich habe ihr u.a. so etwas wie, dass ich davon die Schnauze voll habe (als
sie mir sagte [kein scherzhafter Ton], dass ich dran schuld wäre, dass in der Küche aus
einem Schrank Sachen heruntergefallen sind und einen Riesenlärm und
Gepolter gemacht haben. Ich saß als dies passierte im Wohnzimmer und
hatte davor Geschirr gespült und verstaut und Gemüse sauber gemacht und zurecht
geschnitten (ging .. auch wieder zu langsam, dabei wollte sie
zuerst gar nichts essen bzw. zubereiten, sondern erst nachdem ich
gesagt hatte, das ich Lust auf Gulasch hätte und ihr morgen welchen kochen
würde, wollte sie dann, dass wir etwas kochen und brutzeln, dann kam
von ihr "ich will nicht um Mitternacht essen und 5 Stunden warten" dabei
war ich fast schon fertig, sie nannte mich dann "nicht rational", weil ihr
meine Arbeitsmethode nicht gefiel, da ich, wenn es mir zu viel
an Resten wurde diese von der Arbeitsunterlage entfernt, während .. das
erst ganz am Ende tut, ist das denn wichtig? muss ihre Methode immer die
Einzige und die Richtige sein? zeugt das von Toleranz?). Danach übernahm .. dann und mich beauftragte sie in
mehreren Rezeptbüchern nach einem Rezept für dieses eine Blattgemüse
zu suchen, dessen deutscher Name mir jetzt nicht einfällt. Das tat ich auch
und dann kam deine SMS und ich wollte darauf antworten und das sah und hörte
.. dann und sie kam zu mir und fragte mich, ob ich das Rezept suche und wollte
mir mein Handy aus der Hand reißen (hat sie nicht geschafft). Dazu
kam dann noch zum wiederholten Mal an diesem Abend von .., dass
ich nicht rational genug vorgehe oder gar nicht rational und zu langsam - und
dabei war in keinem dieser Rezeptbücher- und Hefte etwas über
dieses Gemüse (ich habe tatsächlich jede Seite angeschaut, da keine Inhaltsgabe in manchen
dieser Büchlein war).
Dann fielen halt die
Sachen in der Küche runter und sie sagte "DU BIST SCHULD". Ich fuhr hoch und sagte ..,
dass sie eine Sadistin ist. Sie sagte mir entrüstet, dass ich das wiederholen soll. Ich
habe mir dann nur meine Jacke geschnappt (zwei meiner
Rücksäcke, so einiges an Wäsche und anderem Zeug von mir ist
in ihrer Wohnung geblieben u.a. mein Handyladekabel= und gesagt "pun mi je ....." (also frei
übersetzt ich habe
es satt) und kam dann nur bis zur Eingangstür, die zugeschlossen war. .. ist hinter mir in den
Hausflur gestürmt und versuchte mich verbal aufzuhalten. Sie
sagte mir, dass ich nicht zwischen Scherz und Wahrheit unterscheide. Als ich aus
ihrer Wohnungstür den Schlüssel samt Bund mit Haustürschlüssel ziehen wollte, sagte
sie mir, dass ich nicht auch noch dieses Türschloss demolieren soll (ich habe
noch nie ein Schloss demoliert, ...) und dass ich sie nur gebraucht hätte, damit
sie mich zu Ärzten fährt (ich habe das nie verlangt und gestern war es das erste Mal,
dass sie mich auf dem Weg zur Arbeit in der Nähe des Gesundheitszentrums
hat aussteigen lassen und das liegt auf ihrem Weg zur Arbeit - sonst bin ich
entweder um sie zu begleiten mit ihr zu den Ärzten oder allein zu Fuß,
wenn ich wegen mir ging). Ich habe dann die
Haustür aufgeschlossen, denn Schlüssel von drinnen dort stecken lassen und
die Tür hinter mir zugemacht. .. ist nicht hinter mir auf die Straße, sondern
ich habe sie die Tür hinter mir abschließen gehört.

Davor (also am Vormittag und frühen Nachmittag) ist auch schon einiges passiert
bzw. .. meinte mir sagen zu müssen, dass ich meine Zeit auf Dummheiten
verplempere, dass ich nicht bei dem und dem stehen bleiben soll
und dass ich wohl Klügeres zu tun hätte. Es ging darum, dass ich
ihr erzählt habe, dass mich jemand in einer E-Mail mit cyberbullying
belästigt (konkret: Beleidigung). Zuerst "musste" ich .. erklären,
dass diese Person nicht irgendwo im Internet etwas kommentiert hat, sondern
mir direkt an meine private E-Mail-Adresse etwas geschickt hat (die Frage
"welchen Dreck hast du gefressen?" meinte diese Person mir schicken zu müssen
auf eine Anzeige von mir auf einer Internetseite wo ich ... Ich habe ..
gesagt, dass sie ja auch mal als sie von einigen Jugendlichen
beschimpft und mit Schneebällen beworfen wurde dies bei der
Polizei angezeigt hätte, wenn sie die Jungen erkannt/gekannt hätte (aber ja, Madame darf das und es ist in Ordnung, aber
wenn ich so etwas auch nur in Erwägung ziehe, darf ich mir von ihr
dann anhören, dass es immer solche Idioten geben wird [ich habe dem
nicht widersprochen] und dass ich nicht dagegen vorgehen soll.
Ich habe .. in einem ruhigen Ton am frühen Nachmittag gesagt, dass ich finde,
dass ich meine Zeit so verbrauchen kann wie ich es will und für richtig halte - ist
ja schließlich meine Zeit und mein Leben.

Es gäbe noch viel zu schreiben. Vielleicht ein anderes Mal. Ich heule nicht. Bin
zwar aufgewühlt im Moment, aber nicht traurig.

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