Tuesday, January 31, 2012

..: eine verlogene Eigen- und Fremdgefahr

Betreff: SCHOCK (geschrieben am 30.1.2012): Der vergangene Abend bzw. die vergangene Nacht bei .. hat leider sehr unschön und jäh geendet. Ich bin immer noch entsetzt, fassungslos, verwirrt, enttäuscht, verletzt, betrübt uvm. wegen ihres plötzlichen Stimmungswechsels und Verhaltens nachdem ich bloß gesagt hatte, dass ich nach Hause gehe, da ich müde bin. Ich hätte zwar auch bei .. schlafen können, aber das wollte ich nicht. Außerdem hatte mein Hals schon Stunden zuvor angefangen zu brennen und das wusste sie. Wir waren wegen des Sturms (Bora mit Orkanböen) bei ihr in der Wohnung geblieben und sind nicht nach ... ins Kino (.. hatte das geplant, aber ich wollte nicht hin, habe .. aber gesagt, dass sie sich ruhig den Film ankucken fahren kann, wenn sie will und ich habe sie sogar animiert zu schauen, ob vielleicht jemand anderer mit ihr in diesen Film gehen möchte, sie entschied sich dann u..a wegen des Sturms in ... zu bleiben, für uns zu Abend zu kochen etc.) sondern haben uns u.a. Teile von ein paar Filmen angeschaut, uns unterhalten, herumgespaßt usw.

Jedenfalls war .. äußerst wütend als ich gesagt habe, dass ich heim will, da ich müde bin.. Zuerst sagte sie in einem angesäuerten, verletzten und enttäuschten Ton, dass sie keine gute oder amüsante Gesellschaft für mich wäre (sprich: dass sie mich langweilt). Ich habe ihr gesagt, dass dem so nicht ist und das weiß sie auch oder sie sollte es wissen, denn ich habe ihr nicht nur gestern mehrmals gesagt, dass ich sie sehr interessant finde und schließlich verbringen wir fast jede freie Minute zusammen, wenn wir das beide wollen. Gestern hatte sie mir um die Mittagszeit gesimst, wie es mir geht und ob ich mit ihr einen Spaziergang machen will und ich habe nicht mal zu Mittag gegessen, sondern schnell meinen Laptop ausgeschaltet, meine Arbeit liegen lassen, mir eine Kleinigleit zu essen geschnappt und bin dann zu .. geeilt. Wir waren dann die ganze Zeit zusammen. Ich habe noch vor dem Spaziergang ein paar Mal in ..'s Wohnung gegähnt und sie hat u.a. gemeint "du bist müde", "du kannst dich hinlegen und schlafen". Ich wollte das nicht, weil ich zu dem Zeitpunkt nicht erschöpft war.

.. konnte sich gar nicht kontrollieren und wurde fies und sagte, dass mich meine Eltern gar nicht angerufen hätten und warum ich denn nach Hause will und denke, dass es spät ist (also wieder diese falsche Meinung von ihr, dass ich nach Hause gehe, weil es meine Eltern so wollen oder erwarten und nicht weil ich das so will - sie versucht es so auszulegen als ob ich ein unselbstständiges Kind, das keinen eigen Willen hat, bin, wenn es nicht nach ihrem Willen läuft und sie meint, dass sie mich mit solchen Kommentaren treffen kann und zur Änderung meines Vorhabens bewegen kann - dabei bewirkt sie genau das Gegenteil, obwohl ich dann nicht aus einer Art Trotzreaktion heraus weiterhin genau das tun möchte, was ich davor schon wollte), dabei hatte sie mich schon vor 22 Uhr gefragt, ob ich müde bin und nach Hause will und ich hatte gesagt "nein, ich bleibe noch hier, außer du bist müde und willst, dass ich gehe". .. schaute auf die Uhr und meinte dann "nein, nein, ich hatte nur gedacht, dass es schon viel später ist und es ist noch gar nicht zehn".

Darüber hinaus meinte .., dass es nur Geschichten (Lügen) von mir wären, dass ich oft die ganze Nacht lang auf bin. Das stimmt so nicht und das weiß sie auch, da sie und ich uns öfters schon nachts sehr spät und früh vor dem Morgengrauen auch geschrieben und getextet haben. Also alles total unfaire Beschuldigungen.

Obwohl ich nicht gesagt oder verlangt habe, dass .. mich nach Hause fährt, weil es erstens nicht weit ist und ich ihr schon mehrmals gesagt habe, dass das nicht nötig ist und dass ich lieber zu Fuß gehe und das dann auch oft tue, wobei sie mich dann vor allem wenn es spät (mitten in der Nacht) ist bis zu meiner Straße begleitet, weil sie das so will und nicht weil ich das so möchte, hat sich .. die Autoschlüssel geschnappt und ich habe den Fehler gemacht mit ihr in ihrem wütenden Zustand ins Auto zu steigen. Als ich .. im Auto (während wir noch hielten) bloß fragte, warum sie wütend wäre, erwiderte sie sehr schroff, kurz angebunden und aggressiv, dass sie nicht wütend wäre und nicht so blöd wäre so einen schönen Tag nun zu verderben (das war eindeutig gegen mich gerichtet - offensichtlich hat sie gehofft und erwartet, dass der Rest der Nacht ganz anders verlaufen wird, hat mir das aber nicht gesagt und als es dann nicht so lief wie sie wollte, ist sie fast ausgetickt und hat sich verbal an mir ausgelassen). Sie trat dann aufs Gas und ich blieb ruhig, weil sie das Tempo immer weiter erhöhte und ich dachte, dass sie absichtlich gegen die Felsen oder in einen Graben fahren könnte, falls ich was sage und sie das noch wütender macht. .. meinte, dass ich nichts sagen würde (sehr still geworden wäre) und ich habe ihr bloß gesagt "ja, weil ich müde bin". Sie hat mich dann nicht wie meistens vor einer Schule aussteigen lassen, sondern mich fast vors Haustor gefahren und als ich ihr eine gute Nacht gewünscht habe, bekam sie ihr "gute Nacht" kaum über die Lippen. Ich sagte ihr, dass wir uns dann hören. Normalerweise sagt sie das oder wir vereinbaren bei unseren Verabschiedungen wann und wo wir uns wiedersehen und was wir unternehmen werden. .. hat nicht mal so was wie ja oder ok dazu gesagt.

Ich hatte danach eine sehr unruhige Nacht, habe mich herumgewälzt und habe kaum Schlaf gekriegt.

(...)

zuerst möchte ich deiner Mutter eine gute und rasche Besserung wünschen und dir trotz viel Arbeit und Stress, dass du auch etwas Zeit für dich und Erholung findest.

Es freut mich, dass du die ...-Prüfung in der ... bestanden hast. Super, gratuliere! :-)

Ich bin immer noch schockiert (.. habe ich nicht kontaktiert, sie mich auch nicht, weder SMS, noch E-Mail, noch Anruf). Ich habe mit meiner Mutter über die Vorfälle gestern gesprochen und sie versteht absolut nicht, warum ich so entsetzt bin und wie ich das, was .. mit mir veranstaltet hat, als Psychoterror bezeichnen kann. Meine Mutter hält das für übertrieben. Sie meinte sie hätte mich davor gewarnt mit .. ins Auto zu steigen und das stimmt auch, aber das bezog sich darauf, dass die Wahrscheinlichkeit, dass man ein Unfallopfer wird höher ist, je mehr man herumfährt und NICHT auf ..'s Person oder darauf dass .. in der Lage sein könnte, absichtlich einen Unfall zu bauen oder so etwas wie erweiterten Selbstmord zu begehen. Meine Mutter meinte, dass sie .. nicht kennen würde und dass sie die wenigen Male, die .. bei mir war nicht wie eine Patientin, die bei ihr in Behandlung ist, betrachtet hat. Meiner Meinung nach müsste meine Mutter aber nach ihrer langjährigen Erfahrung genug Menschenkenntnis besitzen, um sich schon nach kurzer Zeit beim "normalen" Kennenlernen ein Bild von einer Person zu machen, wobei ich fairerweise aber auch sagen muss, dass .. sich prima stundenlang über Literatur, Musik, Filme, Politik, Kochen etc. unterhalten kann, so dass man den Eindruck gewinnen kann, dass sie "stinknormal" und vollkommen stabil ist.

Mit .. ins Auto steigen, werde ich nie wieder. Das verspreche ich nicht nur dir, sondern auch mir selbst. Mein Leben habe ich nämlich lieb. Und Liebes etc. werde ich .. mich nicht mehr nennen lassen. Jemandem den man gerne oder lieb hat, tut man nicht das an, was sie mir gestern angetan hat. Ich bin so durch den Wind (nicht wegen der Bora), dass ich mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren kann. Äußerlich bin ich zwar ruhig, aber in mir zittert alles. Wenigstens ist mir nicht mehr speiübel vom Schock. Übergeben habe ich mich zwar nicht, aber mein Magen und mein Bauch taten weh. Das ist zum Glück rasch vorbeigegangen. Vielleicht habe ich das gestern gebraucht, damit ich sehe, dass ich mit .. eindeutig nicht auf der richtigen Bahn bin. Ich denke, dass ich sehr wütend auf .. sein werde, wenn ich die Ereignisse erst mal richtig sacken lasse und realisiere wie irre, übertrieben und ungerechtfertigt ihre Aktion war. Ich kenne mich aber so gut, dass ich weiß, dass selbst das mich nicht zum explodieren bringen wird, aber sie wird unter vier Augen sehr direkt von mir zu hören kriegen, was ich nun über sie denke. Ich weiß, dass das eine private Sache ist, aber wenn es nur darum ging, dass sie mit mir schlafen wollte, dann hätte sie das bloß zu sagen brauchen und es wäre nicht zu diesem ganzen Schlamassel gekommen. Wir hatten nämlich eine sehr schöne Zeit gestern (wenn man von dem Moment absieht, als .. ein Cafe verlassen wollte als sich neben uns zwei Frauen setzten, die sie kennt und die sie gegrüßt hat) bis eben zu dem Moment als ich nach Hause wollte.

Es tut mir leid, dass ich gerade so negative Neuigkeiten habe und mich beschwere. Zu allem Übel ist mein Hals noch arg entzündet. Ich trinke gerade heißen Kamillentee und werde mir nachher Salbeitee kaufen gehen.

X. hat mich in einer ihrer heutigen Nachrichten gefragt, ob ich meine, dass ich nochmal (?) in Ruhe mit .. reden kann, ob es wirklich daran liegt, dass sie sich etwas anderes erhofft hat und .. vielleicht auch nochmal (?) klar machen, dass ich das ja nicht ahnen kann. X. denkt, dass .. eigentlich alt genug sein müsste, um ihre Wünsche äußern zu können.

Ich habe X. bereits u.a. folgendes geantwortet: "ich möchte auf jeden Fall mit .. über das Ganze reden. .. kann ihre Meinung ganz klar äußern, wenn sie das will, aber sehr oft will sie und tut sie es nicht, so dass Versuche (die von mir ausgehen) ein klärendes Gespräch zu führen scheitern. Die Fähigkeit offen zu kommunizieren und ehrlich zu sein, hat meiner Meinung nach nichts mit dem Alter sondern der Reife und dem Charakter eines Menschen zu tun. Es gibt 4-jährige, die klipp und klar sagen können, was sie wollen und was sie fühlen und es gibt 80-jährige, die das entweder nicht können oder aber aus irgendeinem Grund (und sei es verletzt zu werden) nicht wollen.
Heute Vormittag habe ich Ruhe und Abstand gebraucht und das ist immer noch so. Trotzdem hatte ich das Handy zig Mal in der Hand, habe .. aber heute bisher weder angerufen noch getextet. Eigentlich müsste sie mich nun als Erste kontaktieren und sich entschuldigen, denn das was sie gestern im Auto während der Fahrt angestellt hat, ist Psychoterror. (Leider habe ich dafür keine Zeugen, da außer uns keiner im Auto saß.) Aber darauf würde man lange warten und wenn sie dann wieder mit einem spricht, meint sie, dass sie das Recht hat eingeschnappt zu sein und sauer auf mich. Sie verdreht dann Tatsachen und versucht mir die Schuld zuzuweisen."

(...)

Liebe ..., somit wären wir schon zu zweit - ich habe meine Mutter heute auch nicht verstehen können. Hätte sie in ..'s Karre gesessen gestern an meiner Stelle, würde sie das Ganze genauso wie ich sehen - davon bin ich felsenfest überzeugt. Meine Mutter meinte, dass .. überreagiert hätte und dass sie ihrer Meinung nach auch mehr erwartet hat, aber das nicht verbalisieren wollte oder konnte und dass .. sich ihrer Meinung nach nicht entschuldigen wird, da das solchen Menschen nicht nur schwer fällt, sondern es für sie fast unmöglich ist. Toll, oder?!

.. hat sich heute nicht gemeldet und ich bin mir 100-prozentig sicher, dass sie das nicht nur heute nicht mehr, sondern zumindest einige Tage lang nicht tun wird.

Ich war einkaufen und bin dabei schockgefroren. Die Bora hat mich einige Male fast umgeweht, obwohl ich ja alles andere als eine Fliegengewicht bin. Draußen unterwegs war zu Fuß kaum jemand. Salbeitee habe ich gekauft und bereits mit ihm gegurgelt. Zur Zeit trinke ich Lindenblütentee. Heiße Gemüsesuppe habe ich heute auch gegessen, aber die Bakterien hat sie anscheinend, da mein Hals immer noch weh tut und brennt, nicht abgetötet. Ich fühle mich sehr kaputt, habe von der Entzündung einen Kloß im Hals und bin fiebrig. Das Schlucken und Sprechen fällt mir schwer. Trotzdem würde ich gerne heute noch mit .. ein klärendes Gespräch führen. Die Sache wird mich sonst nur tage- und vielleicht sogar wochenlang beschäftigen und um meine Konzentration und den Schlaf bringen. Mich interessiert schon sehr, wie .. sich verhalten würde, wenn ich sie mal verbal "zurechtstutze" oder sie mit meiner Vermutung konfrontiere (sprich: es lief nicht so wie sie wollte und dann hat sie komplett die Kontrolle über sich verloren - was ich u.a. sehr verletzend, ausfallend und respektlos fand). Zustimmen wird sie mir sicher nicht und einsichtig zeigen wird sie sich auch nicht. Offen zu mir sein, wird sie wohl auch kaum, außer ich mache wieder den ersten Schritt auf sie zu und versuche die Situation so sanft und lieb wie möglich zu lösen. .. würde dann aber sicher denken, dass es ok ist sich mir gegenüber wie ein soziopathisches A....loch zu verhalten und das kommt nicht in Frage. Meine Mutter war sich wenigstens darin einig mit mir, dass man .. ganz klar Grenzen aufzeigen muss. Ansonsten hat sie .. verteidigt und sich auf ihre Seite geschlagen - von wegen: schlechte Erfahrungen und Traumata in ..'s Vergangenheit über die wir nichts wissen und blabla. Sorry, für meine Ausdrucksweise heute, aber mir geht das mächtig auf den Senkel.

Ich möchte .. meine Meinung ins Gesicht sagen. Schreiben könnte ich sie zwar auch problemlos, aber ich möchte nicht, dass sie schwarz auf weiß etwas in der Hand hat, obwohl ich sicher nicht beleidigend oder so etwas sein würde in einer E-Mail oder einem Brief an sie.

Betreff: LIAR!
Ich habe .. vor weniger als einer Stunde gesimst, dass wir die Ereignisse von vergangener Nacht klären sollten und darüber reden sollten, obwohl mein Hals entzündet ist. Von ihr kam als Reaktion: "Was ist los [einer meiner Kosenamen], ist etwas nicht ok oder so wie es sein soll?". Ich habe ihr geantwortet, dass sie wütend war als ich nach Hause wollte und dass sie gesagt hätte, dass sie es nicht wäre als ich sie fragte. Daraufhin kam von .. "Liebstes, du hast Unrecht, richtig ist, dass ich nicht wütend war. Hast du Fieber?" [möchte sie damit implizieren, dass ich ihr im Fieberwahn schreibe?]. Sie leugnet also weiterhin, dass sie wütend war - oder anders gesagt: SIE LÜGT. Mir sagt sie, dass ich nicht Recht habe und dabei ist es ausgerechnet .., die sonst meine ausgezeichnete Wahrnehmungsfähigkeit lobt (sogar vor anderen Leuten) und NUN habe ich plötzlich Unrecht und dabei weiß ich ganz genau, was ich gesehen, gespürt und gehört habe. Wie erwartet, .. verdreht sich die Dinge so wie sie ihr passen. Soll sie das ruhig weiter tun, aber ich bin RAUS - sprich: ohne mich, ich steige aus. Sie kann ja meinen, dass sie andere/mich anlügen kann und vielleicht weiß sie selbst nicht, was wahr ist und was nicht, aber das ist nicht mehr mein Problem. Ich werde mich von keinem mehr anlügen lassen, ohne dass dies für sie/ihn Konsequenzen haben wird. Ihr direkt zu sagen, dass sie lügt, das muss ich nicht. Bringen würde das eh nichts. Sie denkt ja eh offensichtlich, dass sie zumindest versuchen kann mich für dumm zu verkaufen, aber dieser Versuch ist gescheitert und jetzt kann sie sich für ihre Lügen, Manipulations- und Versteckspielchen jemand anderen suchen, wenn sie will.

Betreff: Freudscher 'Verfrager': Gehen wir die Sache mal logisch an, warum hat .. gefragt, ob etwas nicht ok oder nicht so wie es sein soll ist, wenn wirklich alles in Ordnung ist? Warum hat sie nicht angenommen, dass ich darüber reden will, was für eine schöne Zeit wir hatten und dass ich z.B. klären will, warum wir nicht abgemacht haben, wann wir uns wiedersehen? Aber nein, ihr ist klar, dass etwas NICHT ok ist und NICHT so war wie es sein sollte. Interessant, oder?

Ergänzung (geschrieben am 30. Januar 2012): Als wir Kinder waren, hat uns Multivitaminsirup (Sanostol - wahrscheinlich total ungesund) den Appetit geöffnet, obwohl wir damit (Appetitlosigkeit) meist kein Problem hatten.

Mir tun nun auch die Ohren wieder weh. Die Lymphknoten am Hals sind geschwollen. Morgen werde ich mir ein Echinaceapräparat kaufen. Vor allem aber muss ich den Stress mit .. ein Ende setzen. X. hat mein Leben wenigstens nie direkt und bewusst in Gefahr gebracht. Ich finde es aber furchtbar, dass X. mir nicht mal so etwas wie "es tut mir leid, was du mit .. durchgemacht hast" geschrieben hat.

Von .. kam gerade, dass sie irgendwo zu Besuch ist und sich später meldet. Ich hatte sie weder gefragt, wo sie ist noch was sie tut. Aber wie du so schön scheibst: die pfeifft sich einen. Was würdest du ihr denn sagen? Was würde dich am meisten stören an ihren gestrigen Ausrastern?

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