Thursday, February 21, 2013

sie kann manchmal auch anders und ziemlich lieb sein

Gestern hat mich .. per SMS von sich aus gefragt, ob sie mich zu meiner
Ärztin fahren soll, denn sie musste selbst ins Gesundheitszentrum. Darüber hinaus
hat sie mir angeboten, mir etwas aus dem Supermarkt zu bringen (sie fragte, ob
ich etwas brauche). Sie hat mir von Dietpharm Sinusan (einen Inhalator) gekauft, obwohl
ich sie nicht drum gebeten hatte. Ich habe mich natürlich bedankt und den Stift auch
sofort genutzt und er half mir kurzzeitig wirklich leichter durch meine davor
verstopfte und triefende Nase zu atmen.

Ich hatte gestern Vormittag in einem Prospekt gesehen, dass ein Motoröl, welches ..
verwendet, am Mittwoch noch im Angebot ist (50% günstiger) und ich habe ihr u.a.
dies gesimst. Sie hat sich dafür bedankt, dass ich mir Gedanken mache und mir geschrieben,
dass ich es nicht tun soll.

In den letzten Tagen hat sie mehrmals gesagt, dass es ihr sehr leid tut, dass ich
so krank bin bzw. dass mich die Grippe dermaßen erwischt hat. Sie wünschte mir,
dass ich möglichst bald gesund werde.

Nach dem Arztbesuch und nachdem sie und ich in der Apotheke und im
Supermarkt auf die Schnelle noch einige Sachen gekauft haben, hat sie mich nach
Hause gefahren und ist mit reingekommen. Sie blieb etwas länger, stellte
sicher, dass ich nicht aufstehen muss und zum Badezimmer gehen muss, um
dort den Schleim auszuspucken. Sie stellte mir in Griffweite Taschentücher,
Küchentücher und einige Tüten bereit und holte mir Honig aus der Küche, damit
ich schön im Bett liegen bleibe und das warme Zimmer nicht verlasse, da es im
Flur meist ziemlich kalt ist. Trotz alle dem hat sich aber das Einreiben mit
diversen ätherischen Ölen meiner
Mutter überlassen.

hinzugefügt am 21. Februar 2013 um cirka 14 Uhr: .. war vorhin auf einen
Sprung hier, da sie danach wieder zur Arbeit muss. Sie hat mich besucht, um zu
sehen, wie es mir geht, ob ich was brauche und um mir einige rote Äpfel und eine
Packung schwarzer Husten-Bonbons von der Firma Pionir aus Serbien mitzubringen. Als
sie ins Haus gelassen wurde, kam ich gerade die Treppe runter und sie fragte mich rüffelnd,
warum ich so herumspaziere und nicht im Bett liege.Ich erwidert, dass ich Appetit gekriegt hätte und gerade runtergekommen wäre, um etwas zu essen. Ich sagte ihr, dass es mir
schon viel besser geht n B. schien ehrlich froh darüber zu sein. Wir umarmten uns und sie streichelte ebenfalls meinen
Rücken. Als ich zwischendurch meine Hündin streicheln wollte, unterband .. das
sofort und sagte mir, dass ich jetzt, wo sie da ist, sie (..) und nicht meine
Hündin liebkosen soll. Ja, typisch für .., mein Fokus muss immer auf ihr liegen. Als ich
ihr sagte, dass ich mich freue sie zu sehen, fragte sie mich, warum ich
mich dann heute bislang gar nicht bei ihr gemeldet hätte. Ich antwortete, dass ich
darüber nachgedacht hätte, ihr zu simsen. B. fragte, warum ich es nicht getan
hätte und ich sagte ihr, dass ich ihr am Morgen nicht schreiben wollte, dass es mir
schon viel besser geht, da ich befürchte, dass es mir am Abend wieder viel
schlechter gehen könnte. Sie erzählte uns (kurze Zusammenfassung in wenigen Sätzen ihres
heutigen Tages bisher), was sie heute alles getrieben hat und wo sie gewesen ist.

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