Vagina und Penis-Monologe meines Vaters

Donnerstag 16.1.2014: Heute war ich am Nachmittag zu Fuß im Superkonzum und
habe u.a. Bananen, Orangen und Schoko-Weihnachtsmänner gekauft. Am Abend
haben wir einer Nonne die Sendung aus O. vorbeigebracht die uns
Schwester M. mitgegeben hat mit der Bitte sie Schwester E. zu übergeben. Sie
hat uns nicht ins Kloster geladen. Nicht gerade gastfreundlich. Hinterher
sind wir zur Künstlerin. Wir haben darüber gesprochen welche Trips wir als
nächstes machen wollen und wohin es gehen soll. Dabei haben wir Kräutertee
getrunken und Spekulatius-Kekse und trockene Pflaumen gegessen. Danach
sind wir in den Plodine Supermarkt einkaufen gegangen. Ich habe u.a. Tomatensoße,
Karotten und Fleisch (ein frisches Hühnchen - 1,4 Kilo) für meine Eltern gekauft.

Mittwoch 15.1.2014: Meine Partnerin (fortan ..) und ich sind am Vormittag nach O.
gefahren, da sie dort einen Termin im Krankenhaus hatte. Sie musste zu
einer Untersuchung bei einer Fachärztin. Sowohl während der Hinfahrt als
auch auf der Rückfahrt begleitete uns auf der kurvenreichen Straße in den
Bergen dichter Nebel. Geregnet hat es nu wenig. Überwiegend Nieselregen.
Nach dem Arzttermin haben wir eine Nonne (Bekannte von ..)besucht. Sie
hat uns gefragt, ob wir übernachten wollen. Wir verneinten dies, obwohl ..
noch unentschieden war und lieber erst am nächsten Tag die Rückreise
angetreten hätte.

Zu Mittag haben wir in einem so genannten Milch-Restaurant (Mlijecni
restoran) gegessen. .. hat eine
Portion Kutteln mit Sauerkraut und Parmesan und eine Portion gebratene
Leber mit Polenta (Maisgries) und getrockneter Petersilie bestellt. Dazu
gab es Weißbrot. Kostenpunkt: 45 Kuna.

Wir waren u.a. im Lidl, Billa und Superkonzum. Ich habe u.a. Bohnen und Rote Beete
gekauft.

Am Abend haben wir im Cafe im Ortszentrum Shpitza heiße Schokolade (20 Kuna) getrunken,
ein EM-Handball-Match (Montenegro gegen
Kroatien) geschaut und
Zeitungen gelesen.

Dienstag 14.1.2014: Mein Vater meinte .. belehren zu müssen und erklärte
ihr was Vagina bedeutet und dass in eine Scheide ein Schwert gehört (u korice ide
mac). Er traute sich anscheinend nicht zu sagen: in ihre Scheide
gehören nicht die Finger/Zunge/Hände etc. meiner Tochter.