Vor einigen Tagen hat mir eine Freundin geschrieben, dass sie denkt, dass so hart und böse das vielleicht klingt, dass man manchmal einfach mal seine Leute aussortieren muss. Sie findet, dass es einfach nicht geht, dass so
ein Ungleichgewicht herrscht und einer gibt und gibt und der andere nur
nimmt und sich einen Dreck für einen interessiert. Sie ist der Meinung, dass je mehr
solche Erfahrungen man macht, umso leichter wird es mit der Zeit,
diejenigen aus dem Leben zu streichen, denen man sowieso nichts bedeutet
und die nur da sind, wenn sie was brauchen. Sie findet, dass man sich danach
befreit und viel leichter fühlt.
Am einfachsten trennt man, was "Freunde" und FREUNDE betrifft, die Spreu vom Weizen indem man ehrlich zu sich ist und sich fragt, ob diese Menschen gut zu einem waren und sind, ob man sich auf sie verlassen kann, ob sie einen verstehen, ob ihnen was an einem liegt, ob sie für einen da sind/wären, wenn man sie braucht etc.
No comments:
Post a Comment