für mich ist es vorbei - ich ziehe die Bremse, es war höchste Zeit - geschrieben am 16. Dezember 2012 (Sonntag)

ich habe vorhin gerade folgendes geschrieben: ... (nachdem .. mir gesagt hatte, dass sie solche Komplimente schon lange nicht von denen [von Männern] gehört hätte, von denen sie es hören will)

.. ist in .... Sie war am späten Vormittag und frühen Nachmittag nach dieser Aussage zuerst bei einer geschiedenen Freundin und
danach mit einer Nachbarin Kaffee trinken. Ich war während dieser Zeit ein paar Stunden allein bei ihr
daheim. Als sie wieder kam, fragte sie mich, ob ich traurig (trifft es
nicht mal ansatzweise, ganz unten und sehr, sehr traurig trifft es eher - ich habe bitter geweint
nachdem ich heimgekommen bin, hatte überlegt einen Spaziergang zu machen, mich aber
dann doch entschieden, mir den Schmerz vom Leib zu schreiben oder es zumindest zu versuchen) oder wütend bin. Ich verneinte beides. ..
sagte mir dann, dass sie mich küssen will. Ich sagte ihr, dass sie das nicht tun soll (dass sie es
lassen soll). Sie tat es aber dann doch und ich ließ es widerwillig und die Küsse nicht
erwidernd über mich ergehen. Sie hat
mich nicht wie sonst gefragt, ob ich mit nach ... will. Sie will ich dort angeblich privat mit einer Ärztin treffen.
Die zuerst gestern zugesagt hatte am Samstag, dann heute abgesagt per SMS und nach ..'s SMS, deren Inhalt sie
mir nicht wie sonst meist wiedergegeben hat, hätte diese Frau sie dann, während sie bei ihrer Freundin war, angerufen und doch wieder
zugesagt. .. fragte mich dann, ob ich in ihrer Wohnung bleiben will oder (allein) einen
Spaziergang machen will in ihrem Viertel (und dann zurück kehre in ihre Wohnung) oder mit ihrer Freundin wegfahren will. Ich wollte nichts von dem und habe .. gesagt, dass ich
nach Hause gehen werde. Sie hat mich gefragt, ob sie mich fahren soll und ob ich
meinen Eltern was mitnehmen will, da sie wusste, dass ich Unterleibsschmerzen
habe, und ich habe gesagt, dass es mir nicht schaden wird, mir ein wenig die Füße zu vertreten.

Ich werde mit .. reden, wenn sie zurück kommt. Zumindest habe ich das vor. Ich möchte das
weder in ihrer Wohnung noch bei mir daheim tun. Bei ihr schlafen werde ich auf jeden Fall nicht nur
diese Nacht nicht mehr.

Sorry, dass ich erst jetzt deine E-Mail zu Ende lesen werde.