ich über .. (25. Oktober 2011): Was .. betrifft, so sind sie und ich einfach zu verschieden. Ein klärendes Gespräch werde ich suchen, aber da ich weder jemanden ändern möchte, noch von jemandem geändert werden möchte, halte ich es für besser, wenn man merkt, dass es fast überhaupt nicht passt, dass man dann getrennte Wege geht oder aber ganz klar Grenzen zieht, die dann auch beide respektieren müssen.
ich über .. in einer meiner E-Mails an X. (1. November 2011): Ich hatte ihr klar gesagt, dass sie meinem Vater nicht so Dinge wie, dass er nicht herzkrank sei, sagen soll und sie meinte "ok, werde ich nicht". Entschuldigt hat sie sich aber nicht. Im Gegenteil, sie hat sich mir gegenüber noch beschwert, wie mürrisch er ihr gegenüber danach eine Zeit lang war und dass er am Telefon halt so streng war.
X.'s Meinung zu .. (vom 2.11.2011): Ich glaube auch, dass dir gar nichts anderes übrig bleibt, als noch deutlicher zu sagen, dass du nicht kannst oder magst, wenn dem so ist und wenn sie das nicht kapiert ihr auch zu sagen, dass dir das so zu viel ist und dann gar nicht mehr geht. Weil wenn du dich nur noch unwohl fühlst, dann bringts ja auch nichts.
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