ausbrechen, mal oder auch länger nicht brav sein, andere Sichtweise, NLP, sag dir selbst: ich kann das,
streiche die Worte "nicht", "nein", "krank", "schwach" usw.
motivier dich selbst, spring über deinen Schatten, tue genau das wovon du denkst, dass du es nicht kannst,
beweis dir, dass du es kannst, schau, ob du dich danach besser fühlst, Abwechslung, Treffen in der Hauptstadt mit ...
Alltag und Routine wird es im Leben genug geben
lass dich nicht von Angst, Trauer uvm. lähmen
ich wünsche mir für dich, dass du diese Depression oder was auch immer es genau ist, überwindest.
Wenn du tief in dich reinhorchst (obwohl ich denke, dass dir dazu wahrscheinlich wegen dem
Lernstress und all deinen Pflichten, die Zeit fehlt), gibt es da vielleicht doch einen Grund dafür, dass du
dich so runtergezogen fühlst? Vielleicht etwas, was du dir nicht nicht bewusst ist oder was dir eigentlich
bewusst ist, aber du lieber leugnen würdest (nicht anderen, sondern dir selbst gegenüber)? Na ja,
manchmal ist es vielleicht besser keine Zeit oder Lust zum Analysieren zu haben, außer man kann, wenn
man die Ursache für seine Unzufriedenheit findet, etwas daran ändern.
ich vermute mal, dass es (Kopfschmerzen, Erbrechen, Durchfall) an der Kombination von Unterzuckerung, Mega(shopping)stress, Hin- und
Herhetzerei und vielleicht noch an etwas was meinem Magen nicht bekommen ist lag. Ein MD-Virus
ist es eher nicht, da sich sonst bestimmt zumindest .. und meine Mutter ebenfalls angesteckt hätten.
In der letzten Zeit habe ich aber immer öfter mal Kopfschmerzen (unerklärliche Ursache, wobei
ich vermute, dass es an der Ernährungsumstellung liegt und dass es auf neue Lebensumstände und
große Veränderungen zurückzuführen ist).
.. und ich haben zusammen bisher (was Auf-/Umräumen, sauber machen betrifft) nur in ihrer
Wohnung geschuftet. Heute hatte ich mir vorgenommen in einem Zimmer im Bungalow nach
ein paar Sachen zu suchen (Nadel im Heuhaufen), allerdings werde ich dazu wohl kaum kommen. Zudem
habe ich wieder Kopfschmerzen.
.. steht enorm unter Stress, wobei ich darunter auch leide, da ich ihr zu helfen versuche und somit u.a.
zu kurz schlafe. Ich hoffe, dass die ... diese Woche schnell vorbeigehen wird und für
.. alles gut laufen wird. Sie tut mir sehr leid und ich versuche alles, um ihr die Dinge im Alltag
zumindest zu erleichtern (mache das Frühstück, wasche ab, gehe einkaufen, wir essen bei mir daheim
zu Mittag, wenn sie es will oder ich bringe von daheim essen mit, ich massiere sie etc.).
Hättest du die Unterlagen für die ... schon früher kriegen können oder
werden sie jetzt erst herausgegeben so kurz vor der Prüfung?
Mach dir nichts draus, was andere sagen. Die Länge des Studium hat meiner Meinung nach
nichts mit der Intelligenz eines Menschen zu tun. Wie viele dumme "Studenten"
(die haben nie ein Buch aufgeschlagen) und
"Studentinnen" sind, um es mit den Worten eines deutschen Komikers zu sagen, über 7 Matratzen
gegangen und haben auf diese Weise ihre Abschlüsse gemacht im Rekordtempo?!
Außerdem ist es dein Leben. Du allein entscheidest wann, wie lange, was, wo, wie etc. Da haben sich
andere nicht einzumischen, vor allem nicht, wenn du sie GAR NICHT um Rat gefragt hast. Mach
dir vor allem selbst nicht unnötig Druck. Es gibt wichtigere im Leben als Diplome und Scheine. Wie
viele Menschen sind schließlich ohne Abschluss glücklich, gesund, erfolgreich etc.?
Wie ich vergangene Woche verbracht habe, ist eine ausgezeichnete Frage. Seitdem
ich mit .. zusammen bin, gibt es so etwas wie Alltag bzw. dass ein Tag dem anderen
gleicht nicht. Ich werde wohl nie ganz verstehen, warum wir am Samstag unterwegs waren
den ganzen Tag anstatt dass sie sich daheim vorbereitet für diese Woche und ich ihr dabei helfe. ..
schiebt eben Dinge vor sich her und dann entsteht Megastress, Chaos, sie würde dann am liebsten, wenn
es dann losgehen soll und der entscheidende Zeitpunkt gekommen ist, alles hinwerfen (z.B. gar nicht
erst fahren, obwohl sie fertig ist oder schnell noch krank geschrieben werden, wobei sie das
dann doch nicht tut, weil ich sie unterstütze, pushe, ermuntere, motiviere etc.). Für mich
ist das zeit-und energiezehrend. Ich könnte diese Zeit für mich nutzen und zwar effektiv. Wenn ich
sie nicht lieben würden, würde ich wohl kaum so viel Zeit und Kraft in sie investieren. Vielleicht
werde ich das eines Tages bedauern und denken, dass ich meine Zeit vergeudet habe.
Ich habe im Haus jede Menge zu tun. Im Garten auch, aber der muss warten. Ich möchte
unter der Woche Zeit finden, um zumindest ein wenig jeden Tag zu schreiben, zu lesen, Musik
zu hören (selbst dazu komme ich kaum noch, außer wenn wir im Auto sitzen, rumfahren und
das Radio an haben), so langsam mit den Vorbereitungen für den Wander-Trip anfangen (jeden Tag
einige Klamotten zusammensuchen und einpacken, fehlende Dinge kaufen, Plan machen, was ich
an Proviant mitnehmen möchte bzw. muss).
Ich wünsche dir diese Woche nur noch schöne und smarte Tage.
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