Thursday, November 3, 2011

Stalkerin

Gestern Abend war ich bei der ...-sitzung und habe für die Busfahrt bezahlt. ... war nicht da, aber sie hatte gesagt, dass sie auch mitfährt, so dass sie wahrscheinlich schon vorher bei jemandem eingezahlt hat oder jemand anderes es für sie getan hat. Sehen möchte ich sie nicht und ich will auch nicht dieses WE mit ihr reden, da ich den Ausflug genießen möchte und keinen Stress haben will. Sie hat mir heute Nacht zwei E-Mails geschickt. Gelesen habe ich sie erst heute früh. Etwas eingeschnappt scheint sie immer noch zu sein obwohl sie dazu keinen Grund hat und ich wütend sein sollte, u.a. weil sie, wenn sie mal wieder seltsam drauf ist, Scherze macht, die unter die Gürtellinie gehen und auf meine Kosten, weil sie Dinge, die ihr im Vertrauen erzählt wurden, weiterplappert und das selbst offen zugibt und vor allem weil sie sich oft wie eine Klette verhält und mich letzte Woche gestalkt hat (mehrere Anrufe und SMS-Nachrichten in weniger als einer halben Stunde, u.a. mit so Sätzen wie "ich stehe seit zehn Minuten!!! bei dir auf dem Grundstück, komm raus!!!" und dabei war ich gar nicht zu Hause, sie rief dann auch noch meinen .. an und ließ ihm keine Ruhe und sagte ihm u.a., dass er nicht herzkrank ist - eine bodenlose Frechheit und absolut respektlos und unerzogen). Ich halte das für bedenklich und war mit so etwas in der Form bisher noch nicht konfrontiert. Meine .. meinte, dass man solche Menschen nur verletzen könnte, wenn man sie darauf anspricht, was einem nicht passt oder ihnen rät sich nach anderen Hobbies und Kontakten umzuschauen. Ich denke jedoch, wenn man sich nur zurückzieht oder sie ignoriert und ihr nicht aufzeigt "bis hier und nicht weiter", dass sie dann erst recht keine Einsicht haben wird, dass ihr Verhalten nicht korrekt ist.


Ich habe die letzten drei Tage (Sonntag, Montag, Dienstag 30.10. - 1.11) größtenteils ungewollt mit ... verbracht. Vorhin ist sie erst weg und sie meinte, dass sie mir noch eine SMS schicken wird, damit wir nachher noch was vielleicht unternehmen. Ergänzung: U.a. hörte sie Geräusche in meinen Gedärmen und meinte "du wirst später noch einen Spaziergang machen müssen", ich war schon überrascht, dass sie mich nicht animiert hat, ein Bäuerchen zu machen ;D - mir ist klar geworden, dass sie mich absichtlich so bemuttert und wie ein Kind behandelt, weil sie mich damit auf die Palme bringen wollte bzw. sie hoffte dadurch zu erreichen, dass ich ihr das Gegenteil beweise indem ich das tue was sie von mir will, das ist also ein Teil ihres Spielchens und ein Machtding, das nicht unbedingt für jeden verständlich ist).

Sie breitet sich aus wie ein Virus und überwuchert alles. Widerstand ist da quasi zwecklos oder ich werde echt noch direkter sein müssen und in meiner Wortwahl nicht auf Höflichkeit, Respekt und Anstand bedacht sein.

Das fing z.B. am Samstag so an, dass sie mir "auftrug", dass ich sie rechtzeitig wecke (u.a. wegen der Zeitumstellung), dann dass ich ihr einen Platz (natürlich neben mir) im Bus freihalte. 80 % des Sonntags wich sie nicht von meiner Seite. Gestern waren wir bis fast Mitternacht zusammen u.a. hat sie bei uns zu Mittag gegessen und wir waren spazieren und in einer größeren Stadt im Kino. Als sie mich nach 23 Uhr gestern nach Hause brachte, hieß es schon, dass sie mich morgen (also heute = Dienstag) Vormittag sehen will, damit wir was unternehmen. Ich meinte, dass ich was vorhabe und war ziemlich abweisend, aber das störte sie gar nicht. Als ich dann einkaufen ging heute früh, folgten mehrere Anrufe und SMS-Nachrichten. Da sie mich einer Freundin (studierte Theologin, Promotion in Philosophie und Gymnasiallehrerin) vorstellen wollte und mich in ein Cafe eingeladen hat, bin ich kurz hin und habe ihr gesagt, dass ich es eilig habe, da ich die Sachen nach Hause tragen muss und im Garten arbeiten möchte. Sie meinte, dass ich die Nachbarn nicht provozieren soll, da ja Feiertag/Allerheiligen ist. Dann kamen .. und .. an uns vorbei und .. hat sie zu allem Übel wieder zu uns zum Mittagessen eingeladen. Geblieben ist sie dann eben bis vorhin.

Es nützt überhaupt nichts, ihr zu sagen "nein, danke, das will ich nicht" oder "nein, ich kann nicht/habe andere Pläne" oder "nein, danke, das möchte ich nicht haben". Gestern hat sie mir einen Pulli geschenkt, den sie mir schon länger geben wollte, obwohl ich ihr gesagt hatte, dass ich ohnehin nicht weiß, wohin mit den ganzen Klamotten und Sachen, die ich habe und dass ich so etwas (bunt, eng und tailliert) nicht tragen möchte. Naja, jetzt habe ich einen Pulli mehr (dunkelrosa mit Querstreifen - jaja, genau mein Stil sonst ;D, aber den will sie ja ändern und es stört sie mal, dass ich meistens dunkle Farben trage, hallo, erstens kommt mir das leider allzu bekannt vor und zweitens wir hatten viele Todesfälle in kurzer Zeit und außerdem trage ich eben gerne schwarz, dunkelblau, dunkelgrün etc. - sie hat sich dann gestern oder vorgestern mit einem Link zu einer Seite über den Modestil von meinem Sternzeichen quasi entschuldigt und außerdem hat sie mir am Dienstag gesagt, dass mir die Kombi aus meinem kobaltblauem Asisc-T-Shirt, navy-blauem ENGEM Ski-Shirt und hellblauer Jeans in Used-Optik sehr gut stehen, als ich mir vor unserem Spaziergang noch eine Jacke anziehen ging, meinte sie, dass wäre nicht nötig und war enttäuscht, dass ich bedeckter/angezogener herumlaufen würde ;-) :D).).

Eine Zeit lang hatte ich es geschafft ihr aus dem Weg zu gehen und sie war eingeschnappt, wenn es nicht so lief wie sie es wollte. U.a. hatte ihr .. an einem Tag gesagt, dass sie mich nicht anrufen soll, da es gerade zeitlich sehr schlecht ist, da es ihm nicht gut ging und er ins Gesundheitszentrum musste. Ich bin mit meinem Latein, wenn es um sie geht, fast schon am Ende.

Was würdest du denn tun?

Ich habe ihr sogar gesagt, dass ich einige Freunde, Bekannte etc. nach Deutschland usw. besuchen fahren werde, was ich ja auch will. Sie scheint, dass gar nicht zu glauben. Kommentiert das gar nicht und fragte mich heute, ob ich mit ihr nach Italien an einem Shoppingtrip mit dem Bus teilnehmen möchte. Ich so "nein, ich will doch nach Deutschland". Sie so "ach ja". Es ist nicht so, dass ich nun flüchte, aber am liebsten würde ich echt am Samstag in die Schweiz und dann nach Deutschland fahren.

Es ist mir mit ihr definitiv zeitlich zu viel. Emotional und intellektuell jedoch eindeutig zu wenig - wäre das anders würde es mich sicher auch weniger stören, dass sie, wenn sie frei hat (so wie die gestern und vorgestern und am WE davor wegen des Brückentags), so viel Zeit mit mir verbringen will. Der Altersunterschied stört mich nicht und ich weiß, dass sie sehr viele Leute in ihrem Alter kennt, bloß frage ich mich dann was sie von mir will. Ich habe sie vorgestern direkt gefragt und sie meinte "weil du ok bist". Tolle Antwort. Jetzt weiß ich genauso viel wie vorher. Noch weniger kapiere ich warum sie mich einigen ihrer Freundinnen in ihrem Alter unbedingt vorstellen wollte und will und mich dann zum Teil zu denen nach Hause mitgeschleppt hat (von wegen wir gehen spazieren und dann heißt es plötzlich "eine Freundin von mir lebt hier, ich ruf sie mal an und wenn sie daheim ist, gehen wir zu ihr" - dabei stehen wir mitten in der Pampa und wenn ich "nein, ich gehe zu Fuß wieder heim, aber geh du ruhig" sagen würde, hätte ich zwei Stunden zu marschieren, um nach Hause zu kommen), wobei ich dann merke, dass sie denen von mir erzählt hat und ich von ihnen nur den Namen und den Beruf weiß.

Als wir uns gestern verabschiedet haben, meinte sie als .... gerade nicht in Hörweite waren, dass ich ihr dann nächstes Mal in meinem Schlaf-/Arbeitszimmer etwas auf meinem Computer zeigen werde. Ich war einen kurzen Moment etwas verdattert, da eigentlich vereinbart war, dass ich ihr etwas auf ihren Computer in ihrer Wohnung etwas zeige und ein Programm darauf installiere. Das habe ich ihr so auch gesagt. Sie insistierte aber darauf, dass wir dann nächstes Mal in mein Zimmer gehen. [(Davor war sie enttäuscht und sauer, dass meine Mutter ihr im Badezimmer den Rücken massiert hatte, denn sie hatte erwartet, dass ich es tun werde. Meine Mutter hat das auch bemerkt. Kein Wunder, ... konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen.)] Da ich das nicht will, wird es dazu nicht kommen. Da kann sie sich auch ruhig auf den Kopf stellen, aber bringen wird das nichts. Mir wäre lieber, wenn sie mir von Anfang an ehrlich und offen gesagt hätte, was sie eigentlich will. Die Versuche mich zu bevormunden und zu kontrollieren, gefallen mir gar nicht und auch nicht der Eindruck, dass sie irgendein Spielchen treibt und ich keine Ahnung habe wie die Regeln aussehen und wohin das führen soll. Manipulieren kann sie mich nicht, da es mir z.B. egal ist, wenn sie eingeschnappt ist, wenn ich auf Abstand gehe. Mir ist das sogar mehr als Recht. Das hat also nicht den gewünschten Effekt, dass ich mich dann um sie bemühe und sie zu besänftigen versuche, sondern sie kommt dann nach kurzer Zeit wieder angekrochen bzw. platzt uneingeladen bei mir auf die Terrasse etc.

Ich habe nichts dagegen ein paar Mal in der Woche z.B. mit ihr einen langen und zügigen Spaziergang zu machen oder ins Kino zu gehen, aber was mir gar nicht passt, ist, wenn anstatt den vereinbarten zwei bis drei Stunden der ganze Tag für noch was anderes draufgeht und sie mich im Vorfeld nicht informiert hat, was sie eigentlich alles mit mir vorhat.

Von Anfang an war das so, dass ich ihr deutlich gemacht habe dass sie für mich eine Art Freizeitpartnerin für Spaziergänge, Wanderungen, Fahrradfahrten, Vorlesungen, Kinobesuche etc. ist.

Sie benimmt sich mir gegenüber u.a. wie eine Zweitmutter, obwohl ich kein Kind bin und sie in die Schranken weise (teilweise auch vor anderen Leuten, wenn sie mir z.B. in aller Öffentlichkeit an die Klamotten geht und an ihnen herumzupft) im Sinne von "das ist nicht nötig" bis hin zu einem sarkastischen "das kann ich SCHON allein". Darüber hinaus geht das von ihrer Seite immer mehr in die Richtung Verhältnis. Sie umwirbt mich, führt mich aus und leitet die nächsten Treffen in die Wege. Sie flirtet selbst vor .... mit mir, macht mir Komplimente und seltsame Andeutungen. Gestern hat sie vor .. z.B. gesagt, dass sie gewusst hätte, dass ich mich in Verbindung setzen würde mit einer Freundin von ihr mit der sie mich am Tag davor bekannt gemacht hatte. Ich habe ihr dazu gesagt, dass man mit vielen Leuten mit denen man auf Facebook "befreundet" ist real oft gar nichts zu tun hat und dass sie mich interessiert hat wegen ihrer Hunde und weil sie Veganerin ist - sonst nichts. Ich wusste davor nicht, dass sie bi ist. Sie hat ihren Missfallen ganz klar gezeigt und ihre Freundin durch den Dreck gezogen und mir klar zu verstehen gegeben, dass sie es nicht billigt und dass sie verletzt wäre, wenn sich zwischen ihrer Freundin und mir was ergibt. Sie hat bedauert, dass sie sie mir vorgestellt hat (dazu kam es zufällig an einem FKK-Strand, wo sich ihre Freundin zusammen mit einer Frau, einem Mann und ihrer Hündin sonnte). Sie meldet also Besitzansprüche an wo sie gar keine hat und reagiert eifersüchtig. Sie meinte mehrmals, dass sie bereits zu viel gesagt hätte oder etwas über diese Frau nicht hätte sagen sollen. U.a. hat sie mir erzählt, dass ihre Freundin sich als große Tierschützerin präsentiert (sie hat mehrere Hunde, die sie alle aus Tierheimen geholt hat), aber dass ihr Hund mal auf einem Felsen gelandet ist und halbverhungert von der Bergwacht gerettet wurde (die Geschichte stimmt, eine Lokalzeitung hat über diesen Vorfall berichtet). Sie würde viel zu streng und laut mit ihren Hunden umgehen und eine ihrer Hündinnen würde vor Angst anfangen zu zittern, wenn sie zu brüllen anfängt und in Rage gerät. Zu ihrer politischen Aktivität meinte sie, dass ihre Freundin bloß viel labert. Sie hätte auch mal im Ausland gelebt und würde sich nur mit Leuten, die Geld haben, abgeben. Eine Frau, die mal mit ihr gelebt hätte (so wie sie mir das erzählt hatte, hörte es sich an, dass die beiden eine Beziehung hatten), hätte sie furchtbar behandelt bis die endlich die Möglichkeit hatte auszuziehen, da sie bei ihr gewohnt hatte.

Ich habe ihr u.a. am Montag in .. klipp und klar gesagt, dass sie den ganzen Tag schon vorgeplant hatte ohne mich in ihre Pläne einzuweihen. Sie hat das geleugnet. Ich habe ihr daraufhin gesagt, dass ich an Zufälle nicht glaube und dass einige der Vorfälle an dem Tag zu auffällig gestellt waren als dass sie hätten zufällig sein können. Ich hatte z.B. als wir spazieren gingen nach ... keine Ahnung, dass sie vorhat dort eine ihrer Freundinnen zu besuchen. Dann zog sie ach so beiläufig ein Prospekt mit der Filmvorschau aus der Tasche und gab es mir zu lesen. Da hat sie mir auch noch nicht gesagt, dass sie mich an dem Abend ins Kino etc. ausführen will, sondern erst später als sie sich selbst (!) zu mir zu einem Kaffee eingeladen hat. Daraus wurde dann ein Mittag-/Abendessen und da erfuhr ich erst, was sie vorhat. Überraschungen finde ich zwar meistens auch schön. Darum geht es jedoch nicht, sondern dass sie mich in einen Film mitgeschleift hat, dessen Handlung wie die Faust aufs Auge auf eine Thematik (private und intime Angelegenheiten) passte über die sie und ich uns unterhalten hatten. Davor fuhr sie mit mir noch auf das Dach eines Parkhauses und begann von Romantik zu sprechen, zeigte mir den Mond und seinen Wiederschein auf der Meeresoberfläche. Im Tower sind wir dann noch einem Grüppchen von ihren Schülern begegnet und nach der Kinovorstellung einer Freundin von ihr und ihrem Mann, die haben uns zu sich eingeladen aber wir sind da nicht hin. Ich wurde von denen trätiert wie ihr Date, aber auch sonst habe ich das Gefühl, dass sie mich ihren Freundinnen vorstellt, damit die ihre "Neue" mustern können.

Ich habe sie auch auf das Thema, ob es in ihrem Leben jemanden gibt/gab und ob sie daten möchte (nicht mich!) angesprochen. Dazu hat sie sich nur kurz geäußert. Mal hieß es, dass sie darüber (also wieder mit jemand zusammen zu sein) nachdenkt (O-Ton: ich sollte/könnte wieder auf ein Date gehen oder eigentlich doch nicht), aber wohl doch eher doch nicht. In .. zeigte sie mir in einem anderen Kino mehrmals auf das Plakat des Films "Freunde mit gewissen Vorzügen" (ich habe den Film noch nicht mal gesehen, trotzdem zieht sich die Thematik seit Monaten nun schon durch mein Leben), rempelte mich dabei an mit dem Ellenbogen und zwinkerte mir mehrmals zu. Selbst für jemanden, der total auf dem Schlauch steht und der nicht zwischen den Zeilen lesen kann, wäre es meiner Meinung nach eindeutig, was sie andeuten will bzw. was sie implizit vorschlägt und in welche Richtung sie gehen möchte. Vorgestern ist sie zwischen dem Mittagessen und dem Nachtisch mit mir zu einem einsamen FKK-Strand hinter ... Dass sie mit mir tanzen gehen möchte, hat sie mir bereits vor Monaten gesagt. Sie scheint alle Regeln der Verführungskunst zu kennen. Es scheint ihr jedoch vollkommen egal zu sein, dass ich von ihr nichts will. Das bringt sie leider gar nicht aus dem Konzept und hält sie auch nicht vor weiteren Avancen ab.

Ergänzung am 10. Dezember 2011: Ich erinnere mich daran, wie ich bei einer Gelegenheit bei mir daheim vom Esstisch aufstand, um etwas aus der Küche zu holen und dabei hielt ich absichtlich eine Gabel in meinem Mund. Als .. das sah, gab sie einen entsetzten und schrillen Ton von sich und sagte mir, dass ich die Gabel herausnehmen sollte. Ich grinste sie frech an, machte keine Anstalten sie zu entfernen und fragte .. "warum?". Sie meinte, dass es gefährlich wäre und mich übel verletzen könnte, wenn ich hinfallen oder mit jemand zusammenprallen würde, als ob mir das davor schon nicht auch klar gewesen wäre. Diese Situation illustriert, wie bevormundend sie sich verhalten hat. Klar, sie hat es gut gemeint, aber es ist doch meine Entscheidung, was ich mir in den Mund stecke und dann bin ich auch selbst dafür verantwortlich, wenn mir was passiert. Ich brauche nicht jemanden, der mich am liebsten in Watte packen würde und der mich vor allem möglichen beschützen möchte und der in allem nur Gefahren sieht. Ich finde das einengend, freiheitsraubend und nervtötend. Darüber hinaus hat sie mir mit ihrem Benehmen gezeigt, dass sie kein Vertrauen darin hat, dass ich mich ausgezeichnet um mich selbst kümmern kann. Sie ist voller Ängste und versucht andere da reinzuziehen. Es geht nicht in ihren Kopf, dass ich unbesorgt bin, wenn es um solche Kleinigkeiten geht, da ich Vertrauen in mich habe und weiß, dass ich wieder aufstehen kann, wenn ich hinfalle und dass ich wieder gesund werde, wenn ich mich verletze. Ich weiß das, weil ich diese Erfahrung gemacht hat, aber sie würde mich am liebsten vor solchen Erfahrungen bewahren. Sie sieht aber nicht, dass sie zum Leben dazugehören und dass man an ihnen wächst und dass man so Selbstvertrauen entwickelt.

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