Sunday, April 20, 2014

wenn das Herz "halte inne" sagt

Freitag 18.4.2014: Wir waren mit Logo wieder auf Wildspargeljagd, allerdings
war die Ausbeute im Vergleich zum vergangenen Wochenende eher kläglich. Zudem
haben wir Logo bei einer Art Umzug geholfen und Möbel (Kommoden)
transportiert.

Donnerstag 17.4.2014: Am frühen Morgen habe ich eine Urinprobe
abgegeben und bin zur Blutabnahme gegangen. Am späten
Nachmittag waren wir im Industrieviertel.

Mittwoch 16.4.2014 : Meine Partnerin (fortan ..) und ich waren bei unserer
Ärztin. Ich habe ihr u.a. gesagt, dass ich ständig Durst habe, obwohl
ich viel Wasser trinke also mehr als genügend Flüssigkeit
zu mir nehme, dass sich mein Mund und Hals selbst nach 3 Gläsern Wasser
in den letzten Wochen oft staubtrocken anfühlen, dass ich oft
Wasser lassen muss - was ja nicht verwunderlich ist, wenn man sich
dermaßen
hydratisiert.
Verdacht: Diabetes
Sie hat mich gefragt, ob meine Monatsblutungen regelmäßig sind, es
interessiert sie, wie mein Eisenwert aussieht.

Ich habe sie außerdem wissen lassen, dass ich in der letzten Zeit sehr
oft stechende Schmerzen in der Herzgegend habe, Engegefühl, Angina
Pectoris, die Schmerzen strahlen meist in meinen linken Arm und
den Hals aus - und zwar
ohne körperliche Anstrengung und ohne dass ich mich aufrege oder so
etwas in der Art. Meine Ärztin hat meine Beschwerden wieder mal minorisiert
und sie mit den Worten "DAS IST NERVOSITÄT" abgetan (kein EKG, kein
Ultraschall) - und dies obwohl sie
sehr gut weiß, dass meine Eltern schwer herzkrank sind.
Ich kam wegen ihrer schnell-schnell-draußen-warten-noch-viele-andere-
auf-mich-Art gar nicht dazu ihr zu sagen, dass ich sehr rasch, wenn ich
treppauf gehe oder mich z.B. beuge, um mir die Schnürsenkel zu binden,
außer Atem komme und mein Herz anfängt wie wild zu pochen. Verdacht:
Herzinsuffizienz

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