Wednesday, March 5, 2014

AC-Gelenksprengung Tossy III; Phemister, Vukov, tight-rope OP-Methode

Gestern (Dienstag, 4.3.2014) hatte ich in der REHA eine Kontrolluntersuchung
bei meiner Ärztin für Rehabilitation und Physio-Medizin. Eigentlich hätte
ich schon am vergangenen Freitag dies erledigt haben können, aber sie war
nicht da - das habe ich erst zufällig von einer anderen Patientin erfahren,
die ebenfalls im Flur wartete, allerdings auf einen anderen Arzt. An der
Rezeption hatte mich die Angestellte in den Computer eingetragen und mir
gesagt, dass ich zu der Schwester meiner Ärztin hoch gehen solle, um
einen Termin zu erhalten bzw. ein Zettelchen mit
einer Zahl, um zu wissen, wann man an der Reihe ist (so was
gibt es hier auch in manchen Banken und in
T-Com-Zentren. Anscheinend
hatte sie keine Ahnung, dass die Ärztin gar nicht da war.

Die Ä. meinte, dass sie mir eine osteomuskulären Ultraschall für meine
Schulter und meine Hüfte nicht empfehlen könne, da man dabei bei der
Hüfte nichts sehen würde bzw. nicht mehr als beim Röntgen. Zu meinen
Hüftschmerzen und der von mir beschriebenen Schmerzsymptomatik sagte
sie bloß lapidar "ja, das ist die Hüfte" (also nicht mal so etwas
wie "ja, solche Schmerzen sind typisch für Menschen, die
ein abgenutztes Hüftgelenk haben".)

Da ich am 10.3. in die orthopädische Klinik gehe, hielt sie es für sinnlos,
dass ich diese Woche noch einige Tage (Donnerstag
bin ich verhindert, so dass ich nur am Mittwoch und
am Freitag hätte gehen können) physiotherapeutische Übungen in
der Reha mache (in ihrem Befund steht, dass ich zu Hause weiterhin
die in der Reha gelernten Übungen ausführen soll). Sie sagte mir,
dass wir uns dann ohnehin nach meiner OP sehen würden und
dass ich Recht hätte auf 3 Wochen stationäre REHA sobald
die OP-Fäden raus wären. Nach der ersten OP wird mein rechter Arm
2 Monate lang immobilisiert sein müssen. Danach sollten bei der zweiten
OP die Kirschner-
Nadeln entfernt werden.

Stichworte: mein Vater und meine Oma väterlicherseits haben beide
auch etwas an der Schulter, allerdings keine Schultereeckgelenksprengung,
ich wusste, dass mein Vater einen Höcker hat und dass er dies dem
Handballsport zu "verdanken" hat (pucao sam iz zgloba), dass meine
Großmutter auch eine Schulterverletzung hat, habe ich erst nach
meinem Sturz von meinem Vater erfahren

ljecnicki kriz, 2 Nachbarinnen in D, die während bzw. direkt nach OPs
verstorben sind, beide um die 50 Jahre alt

wir hätten Verwandte, die von Ärzten mit Zangenschlägen auf den
Kopf aus der Narkose
geweckt werden hätten müssen (tukli su ih
kljestima po glavi, jer se nisu budili iz narkoze)

nervus auxiliaris, falls der durchschnitten wird, Parese

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