Wir waren am Samstagabend 15.11.2014 im Kino und haben uns den argentinischen
Film "Rekonstrukcija" angeschaut.
Stichworte: wenige Besucher/innen, Machismo, Frauen wurden als Wesen
dargestellt, die ohne Mann hilflos sind
der Protagonist muss ihnen bei allem helfen, egal ob es darum geht, dass
eine der minderjährigen Toechter seines ehemaligen Arbeitskollegen das
Autofahren erlernen soll, die Mutter kann ihr wohl keine Fahrstunden geben,
da sie sich von ihrem Mann herumchauffieren liess und vermutlich
keinen Fuehrerschein besitzt
stereotypische Verhaltensweisen: Hauptfigur verschrobener Kauz, der
kaum seinen Mund aufkriegt, aber der eigentlich auf ganz hart und
unnahbar macht, wobei er eigentlich höchst empfindlich ist und wegen
dem Tod seiner Frau, die ihn verlassen hat, leidet
im Grunde genommen hat er sie im Stich gelassen, da er nicht stark genug war,
um ihre Krankheit ertragen zu koennen
Themawechsel Meine Mutter spricht seit einigen Tagen wieder mal nicht mit mir
so als ob sie mich mit ihrem Schweigen bestrafen koennte, das hat sie schon
oft genug getan, so dass ich dieses Benehmen schon allzu gut kenne,
wir hatten eine heftige verbale Meinungsverschiedenheit am vergangenen
Donnerstag
als Strafe kann ich ihr Nichtreden eigentlich nicht sehen, da sie auch
sonst mit mir nicht normal und offen kommuniziert, sie redet meist über
ihre Hündin mit mir oder fragt mich, ob ich was essen will
interessanterweise hat sie meinen Bruder
No comments:
Post a Comment