Samstag 30. November 2013 "ucini nesto za tebe" (ich erwiderte ihr
daraufhin, dass sie mich so gut wie immer unterbricht, wenn ich
etwas tue woran mir viel/alles liegt, dass es sie stört, wenn ich
schreibe und sie bereits nach einer Minute meckert und motzt,
dass ich schon eine Stunde am Schreiben bin, "ne mozes stalno biti tu", ich fragte sie,
wie sie das meint bzw. "meinst du hier mit/bei dir, als sie das verneinte und
verdeutlichte, dass dies nicht so gemeint war, sondern dass sie findet, dass ich
in ein anderes Land gehen/auswandern könnte und es zumindest versuchen könnte (als
ob ich das nicht schon getan hätte und zudem habe ich ihr
gegenüber nicht geäußert, dass ich dies möchte - sie, hingegen, hat in den
vergangenen Monaten oft gesagt, dass sie zurück in ihre Heimat möchte) ich
sagte ihr, dass sie in ihrem eigenen Leben etwas ändern soll, da sie damit
unzufrieden ist (hat sie gar nicht erst versucht zu leugnen, da sie sich
oft beschwert und ihre Unzufriedenheit ausdrückt)
als ich, wie unzählige Male zuvor, ihre Achselhöhle streichelte, fragte sie (so
als ob ich ihr zu nahe gekommen wäre)
mich, was ich da/an dieser Stelle tue, ich erwiderte neckisch, dass ich bei ihr schon
an ganz anderen Stellen gewesen wäre, sie wurde daraufhin boshaft und
meinte "wann, im Schlaf/als ich schlief", ich sagte ihr vollen Ernstes, dass sie keinen
Stuss erzählen soll, sie minte dann, dass sie sich deswegen SCHÄMT und sich NICHT
DARAN erinnern möchte und dass ich das nicht erwähnen soll
sie hatte zuvor von Sex und Yoga erzählt bzw. von einem jungen Mann, der sich
an eine Beratungsseite wendet, da seine Freundin mit ihm keinen Sex mehr
haben will seitdem sie Yoga praktiziert und von ihm verlangt, dass er
ebenfalls 10 Übungen macht und rein wird, zudem hat sie ihren Freund wissen
lassen, dass ihr Yogalehrer mit ihr schlafen möchte und eins mit ihr
werden möchte, um die Energien der Beiden zu verschmelzen, der junge Mann stellt
am Ende die Frage, ob die alles normal wäre
Sonntag 1.12.2013 heute meinte provozierend, dass sie beim
Referendum mit DAFÜR stimmen würde, verbaler Ausfall ihrerseits, aggressiv mir
gegenüber, sie sah
mich an, grimassierte bzw. versuchte mein Gähnen zu imitieren und nannte
mich "mangupcina", sie weigerte sich zu entschuldigen und meinte, dass ich bei ihr
keine Schuldgefühle erzeugen würde, da ich mich verletzt fühle (ich fühlte
mich weder beleidigt noch verletzt und sagte ihr das), ich hatte ihr zuvor
klar gemacht, dass sie unverschämt ist und es respektlos und unerzogen ist so
etwas zu sagen
sie beschuldigte mich, dass ich denke, dass sie zu alt für mich
ist, obwohl ich das weder gedacht noch gesagt habe (ich denke nicht in
diesen Relationen, der Altersunterschied war und ist für mich
kein Trennungsgrund und darüber hinaus hat er für mich nie ein Problem
dargestellt, sie war und ist diejenige, die deswegen unsicher ist und nun
versucht sie das zu verdrehen und mir das anzudrehen und mich
zu beschuldigen), habe ich ihr so auch
zu gesagt), sie bedankte sich (Achtung, es wird noch hirnrissger) dann dafür,
dass ich nun endlich gesagt hätte, wie ich wirklich denke bzw. die Wahrheit
als ich heute ihren Hintern streichelte und massierte, ebenfalls wie
unzählige Male zuvor (zudem bittet und fragt sie mich immer noch jeden Tag, ob
ich sie massieren werde), fragte sie mich, was meine Hand dort tut und ob ich sie/meine
Hand wärme - was soll das? sie darf mir in den Arsch kneifen, aber plötzlich tut
sie so als ob immer mehr Stellen ihres Körpers für mich tabu sind (das ist eine
neue "Entwicklung" und ein weiterer Tiefpunkt, ich bezweifle, dass es möglich ist, dass
ich mich noch zurückgewiesener von ihr fühle
Außer mir ist heute keiner aus meiner Familie zur Volksabstimmung gegangen, wobei
ich das, wenn es um meine schwer kranken Eltern geht, verstehen kann. Unterstützt fühle
ich mich von ihnen jedoch nicht. Ich habe den Eindruck, dass sie einen
Weg gefunden hätten ins Wahllokal zu gehen, wenn ihnen tatsächlich etwas
an den Rechten der LGBT-Minderheit in Kroatien etwas liegen würde. Wo ein Wille, dort
auch ein Weg. Schließlich kriegen sie es ja auch hin ein Taxi zu
bestellen oder einen Bekannten zu bitten, der sie dann fährt, wenn sie z.B.
zum Zahnarzt transportiert werden müssen. Tja, in solchen Fällen geht es um
sie und da schaffen sie es irgendwie vors Haustor, aber als es am
vergangenen Sonntag darum ging einfach nur ihre Stimme abzugeben und mit einem Stift DAGEGEN zu umkreisen (gegen
Diskriminierung) haben sie das nicht auf die Reihe gekriegt bzw. das war ihnen die
Mühe nicht wert, obwohl es machbar gewesen wäre. Man könnte jetzt sagen, dass
ihre Stimme nicht viel gebracht hätte, da die Mehrheit ja eh DAFÜR gestimmt hat,
aber wenn so auch über 60% der Wahlberechtigten nachdenken, die sich
am Referendum nicht beteiligt haben, dann werden wir nie wissen, wie die
das ganze Volk tatsächlich tickt. Die Wahlbeteiligung lag bei unter 38%.
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